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„Jesus und die Liebe“ von Gabriela Erber


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Erst jetzt bin ich auf dieses Gedicht von dir gestossen, liebe Gabriela.
Es hat auch mich tief berührt - und in mir ruft es ein großes Halleluja hervor und auch dankbare Tränen... - HALLELUJA für immer - Lob und Ehre sei dem Herrn Jesus Christus, unserem Erlöser.
LG Astrid.

Gabriela Erber (02.10.2007):
Liebe Astrid, deine Worte haben mich sehr bewegt. Als ich es geschrieben hatte, du weisst ja mittlerweile , dass meine Texte einfach aus mir fliessen, da war ich genauso voller Dankbarkeit wie du. Ich weiss ja nie, was ich schreibe, es ist einfach da. Wir haben jetzt eine ganz besondere Zeit. Die Zeit des Erwachens. Immer mehr Menschen spüren das. Liebevolle Grüße Gabriela.

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Hi,Gabriela,
schön beschreibst du das Annehmen. Auch Jesus wurde von seiner Spreu befreit. Obwohl er gelitten hat wie jeder Mensch und er gebetet hat verschont zu werden, wußte er doch, daß die Schrift sich erfüllen muß. Seine Worte "Ke luaidil laqueswa" = nicht meine Wille, sondern der Deine geschehe, machen es deutlich.
Den Schmerz verstehen heißt, ihn bewältigen zu können. Der Schmerz ist das Zerbrechen der Schale, die unser Verstehen umschließt.
Gute Nacht,
Rudolf

Gabriela Erber (22.09.2007):
Lieber Rudolf, diese Texte kommen einfach ganz tief aus mir heraus. Ich habe schon soviele Schmerzen bewältigt, dass es fast keine Schale mehr geben kann. Aber ich bin gestärkt daraus hervorgegangen.Übrigens sehr weise Worte, die du da schreibst. Ebenfalls eine Gute Nacht wünscht dir Gabriela.

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Liebe Gabriela
In Deinem Gedicht habe ich so viel Liebe gespürt, Tränen kamen mir und eine tiefe Rührung.

Danke dafür von Herzen

Marion

Gabriela Erber (11.09.2007):
Liebe Marion, wer die Texte mit dem Herzen liest,der wird berührt. Jesus war dir sehr nahe. Danke für deine Worte. Alles Liebe Gabriela.

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Kann mich leider erst jetzt zu deinem Gedicht äußern.
Lass dich bitte durch niemanden verunsichern oder daran hindern, solche Gedichte zu veröffentlichen. Sie werden gebraucht als Beispiel der Liebe, weil sie aus tiefstem Herzen empfunden entstehen. Das spüren die Menschen. Vielen sprichst du aus der Seele - wie mir auch - aber manche empfinden deine Worte als Bedrohung. Sie könnten dich angreifen. Versuche dann über den Dingen zu stehen und setze deinen Weg fort.

Bedenke: Direkt neben dem Licht sind die Schatten am größten!

Heino ist keine Gefahr für dich, er ist ein mehr als integrer und aufrechter Mensch, der seinen eigenen Weg geht. Er sagt nur unerschrocken seine Meinung - und das begrüße ich hier sehr, denn manchmal vermisse ich den ungeschminkten Meinungsaustausch.
Lass dich nicht beirren, liebe Gabriela, durch niemanden!
Liebevolle Grüße
Gudrun


Gabriela Erber (06.09.2007):
Liebe Gudrun, danke für deine offenen Worte, ich hatte nur gestern keinen besonders guten Tag, und da war ich über die Auswirkung meines Textes sehr betroffen.Ich habe Heino schätzen gelernt, ich mag ihn sehr, deshalb war ich vielleicht noch mehr durcheinander. Ich bin ja für Offenheit und Ehrlichkeit und den Dialog untereinander. Ich gehe immer meinen Weg , weil er vorgegeben ist. Ganz liebe Grüße sendet dir Gabriela.

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bewegend gabriela, ich trage jesu schon immer in meinem herzen, er hat für uns das opfer auf golgatha gebracht und ich gebe gerne die liebe zurück. herzensgrüße v. herta

Gabriela Erber (06.09.2007):
Liebe Herta, ich spüre diese Liebe von dir, trage sie weiter in deinem Herzen. Danke für deine Worte. Alles Liebe dir Gabriela.

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Liebe Gabriele, das war nicht meine Intention. Dein Gedicht hat mich in keiner Weise gestört, oder gar verstimmt! Jeder soll in diesem Forum frei seine Gedanken äußern und in dichterische Formen bringen. Ich habe nur meine eigene Position deutlich machen wollen, die ich zu Lyrik und auch Prosa einnehme, die sich mit Glaubensfragen und Religiosität beschäftigt. Wie käme ich dazu, andere Meinungen und Gefühle, die ich nicht (aus den dargelegten Gründen) nachvollziehen kann, verdrängen zu wollen. Ich habe mich doch dazu ausdrücklich zum Grundsatz der Toleranz bekannt, lediglich meine Bedenken u. meine Ablehnung eines jeglichen Fundamentalismus betont. Dass ich dich damit gemeint haben könnte, habe ich doch ganz klar verneint. Ich bitte dich, von der Löschung deines Textes abzusehen, das täte mir leid. Dass du deine Freude und Kraft, die du aus der Religion schöpfst, im Gedicht ausdrückst, habe ich nie herabwürdigen wollen, habe nur gesagt, dass mir dies nicht nachvollziehbar ist, ohne dass ich es kritisieren wollte!
Das kann ja auch ein Defizit meinerseits sein...
Liebe Grüsse dir, nimm mir meinen Kommentar nicht übel, ich hoffe, dass du meine Erklärung akzeptierst, Heino.

Gabriela Erber (05.09.2007):
Lieber Heino ! Ich bin dir nicht böse, ich bin ja jederzeit offen für jegliche Kritik, und immer gerne bereit für einen offenen Dialog. Aber das hat eine Richtung angenommen, die ich nicht nachvollziehen kann. Eigentlich ist es ein Text, wo die Liebe in der Ich-Form spricht. Das Gedicht möchte ich löschen . Es hat mir heute kein gutes Gefühl beschert. Aber wir werden noch öfter gegenseitig kommentieren, und darauf freue ich mich. Gerade hat mir die Heidemarie geschrieben, ich soll das Gedicht ja nicht löschen. Jesus hat auch einiges aushalten müssen. Also Gedicht bleibt. Ganz liebe Grüße dir lieber Heino Gabriela.

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Liebe Gabriela,

dein Gedicht ist schön und mitreißend der Worte und des Inhaltes von dir geschrieben!
Es zeigt deinen absoluten Glauben und deine Zuversicht in diesem Streben auf. Ich finde es sehr schön, wenn Menschen sich dieser Wege so aufgehoben und gehalten fühlen können.

Es is einfach ein wundervolles Gedicht des wahren Gottvertrauens.

Alles Liebe schickt dir
Kerstin


Gabriela Erber (05.09.2007):
Liebe Kerstin, eigentlich spricht die "Liebe " in der Ich-Form, und das wurde teilweise anders verstanden. Aber ich danke dir für deine lieben Worte. es grüßt dich ganz herzlich Gabriela.

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Liebe Gabriela, ich habe mich in meiner Kindheit und Jugend zur Genüge mit religiösen Fragen auseinander gesetzt, weil ich von frühester Kindheit in kirchlichen Kinderheimen, u. zum Schluss (Abitur)in einem ev. Internat war.
Kam zum Ergebnis, egal, ob ein Gott existiert, mich interessiert er nicht.
Haben sehr viel diskutiert und hart gestritten,dieses Thema ist bei mir "durch".
Ich achte jedoch jeden Menschen,egal welcher Weltanschauung, bin aber gegen jede Art von Fundamentalismus, weil ich ja auch jeden religiösen Menschen nicht mit meinem Atheismus "belatschere"...
Wie gesagt, ich habe meinen Frieden mit derart Fragestellung geschlossen, möge ein Jeder nach seiner facon selig werden, solange keine Menschenrechte verletzt werden, und Menschenwürde gewahrt bleibt!
Die Aussagen deiner Zeilen sind mir genau in diesem Licht akzeptabel, ob du glaubst, oder nicht, ist mir "wurscht".
Was mir in letzter Zeit mehr als Kopfschmerzen macht, ist das Treiben der Anglikaner in den USA und anderswo, der Fundamentalismus anderer Religionen, bes. der islamischen, und die Gefahr, die von Sekten, wie etwa den Scientologen, für unsere Demokratie ausgeht. Was ich unbedingt nicht will, dass die Menschheit wieder hinter die Errungenschaften der Aufklärung zurück fällt.
So, lass uns alle auf der Welt, egal welcher Ansicht, in Frieden, gegenseitiger Achtung u. Toleranz miteinander leben.
In diesem Sinn habe ich auch dein Gedicht verstanden!
Dir herzlichen Gruß, einen schönen Abend, Heino.




Gabriela Erber (05.09.2007):
Lieber Heino, es tut mir leid, wenn mein Text zu solchen Schlußfolgerungen Anlass gibt. Es war nicht im geringsten meine Absicht, so etwas zu erreichen. Ich lösche das Gedicht, weil ich jedem Menschen Achtung und Toleranz entgegenbringe. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und herzliche Grüße Gabriela.

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Liebe Gabriela!
Das ist ein ganz bezaubernder Text!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Gabriela Erber (05.09.2007):
Liebe Brigitte, danke für deine Worte, er hat bereits viel ausgelöst. Aber es ist gut, wenn es verschiedene Meinungen gibt. das zeigt von Lebendigkeit. Ich sende auch dir ganz liebe Grüße Gabriela.

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Liebe Gabriela,
dein Gedicht ist wohltuend. So wird es einmal sein, denn GOTT hat es im Buch der Bücher verheißen. ER wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Schmerz und der Tod werden nicht mehr sein....
Üben wir uns jetzt schon in der Liebe gegenüber den Mitmenschen. Dann fällt es uns dann nicht mehr so schwer.
Herzlich grüßt Christine

Gabriela Erber (05.09.2007):
Liebe Christine, ein jedes Lächeln oder die kleinste Zuwendung ergibt in Summe eine enorme Wirkung. Jeder kann nur für sich etwas bewegen, dann wird sich in der Welt etwas bewegen. Es grüßt dich vom Herzen Gabriela.

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Liebe Gabriela,
mir gefallen deine Zeilen sehr gut.Du weißt auch wie sehr ich Jesus liebe und ihm vertraue. Doch diesen Weg muss jeder für sich entscheiden. Ich habe auch keine Schwierigkeiten mit allen anderen Glaubensrichtungen, wenn man die Menschen diese leben lässt. Doch Probleme bekomme ich mit dem über den Tisch ziehen, denn anderen überzeugen wollen, dass dies der rechte Weg ist. Damit will ich nichts zu tun haben. Wie viele Kriege werden durch solche Machtgelüste ausgelöst und das hat mit Glauben rein gar nichts mehr zu tun. Menschen die ihren Glauben oder Nichtglauben leben und dies friedlich mit den anderen tun, die sind mir am liebsten und nur so kann Frieden in der Welt sein. WEnn allen die Freiheit bleibt ihr Leben zu gestalten, ohne anderen weh zu tun.
Ich wünsche dir einen schönen Tag und ich weiß, welch wunderbarer Mensch du bist, denn in deinen Augen ist Leben und nicht die Leere und Starre, die mich oft bedrückt, wenn ich mich umsehe.
Heidemarie

Gabriela Erber (05.09.2007):
Liebe Heidemarie, das hast du sehr gut geschrieben. jeder muss es für sich selbst entscheiden. Im Frieden mit sich selbst sein kann man als Christ, als moslem, als Hindu, als Atheist, als Indianer. Eigentlich ist es egal, woran man glaubt, solange man an etwas glaubt. der Text ist eigentlich der Liebe gedacht und der Sehnsucht, nach etwas, wo der Mensch so leben kann, wie Gott es gedacht hat. Schön, dass heute soviel Denkanstösse kommen. Alles Liebe dir Gabriela.

ekres

05.09.2007
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liebe gabriela.......so schön deine zeilen auch sind - und man spürt direkt deinen wunsch, dein bemühen um eine bessere welt.
aber dein wunsch in allen ehren, sie dich um..........es ist schrecklich was jeden tag passiert.

grüß dich

evelyn

Gabriela Erber (05.09.2007):
Liebe Evelyn, gut dass du das ansprichst, ich sehe alles. Gerade deshalb muss man etwas ändern. Man kann nur bei sich selbst beginnen. Wenn jeder im Frieden mit sich selbst ist, dann wird er auch um sich Frieden haben. Und so zieht das seine Kreise. Man kann nicht von heute auf morgen die ganze Welt verändern, man kann nur sich selbst ändern. Das hat so große Auswirkungen. Ich habe selber die Erfahrung gemacht. Lies es einfach mit dem herzen. Alles Liebe Gabriela.

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