Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Namensgebung“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (11.09.2007):
Jawohl, liebe Marga. Dein Lachen ist angekommen. Das Echo schallt noch durch Berge der Rockies. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.09.2007):
Liebe Erika, Die Weltbevölkerung nimmt in erschreckenden Ausmaßen zu. Ohne die Pille wären schon Milliarden mehr Menschen auf der Welt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.09.2007):
Lieber Franz, Selbst die Romantik käme zu kurz ginge es immer todernst dabei zu. Liebe Grüße und ich danke dir. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Liebe Eleonore, Ich werde nie die Worte meines Vaters vergessen, der mir einmal riet: "Sei nie einseitig, denn das Leben ist vielseitig. In diesem Sinne haben mich immer die verschiedensten Aspekte des Lebens interessiert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Liebe Christine, Nun weisst du, warum ich als Herzkranker immer meine lieben Leser zum Lachen bringen möchte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Lieber Karl-Heinz, Da du von Spitznamen sprichst, kann ich dur nur beipflichten. Sie charaktersieren den Menschen oft mehr als der richtige Name. Ich danke dir, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.09.2007):
Lieber Heinz, Als ich zuerst nach unserer Auswanderung die ersten 5 Jahre in Winnipeg gelebt habe, musste ich feststellen, dass die Indianer mit Winnetou laut Karl May nicht das Geringste gemeinsam haben. Sie betteln um saufen zu können und holen sich ihr Essen aus der Volksküche. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Liebe Karin- Ich danke dir, nach einigen ernsteren Gedichten finden meine Schmunzler immer wieder Leser. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.09.2007):
Liebe Gabriela, Ich habe die Indianer zur Genüge kennengelernt. Ihre Mentalität ist von der unseren soweit entfernt wie die Sonne von der Erde. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Liebe Gabriela, Danke für deine beiden Kommentare. Du hast ganz recht "Weise Schwester". Die Indianer haben andere Gedankengänge, wie ich oft feststellen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Lieber Norbert, Ja, wenn man bedenkt, wievielen ein Leben nicht vergönnt wird, zumal es jetzt die Pille gibt. Aber trotzdem gibt es zuviele Menschen auf der Erde. Die Natur jedoch hilft sich immer selbst. Ein gutes Beispiel ist ein Fischaquarium. Wenn sich die Fische zu sehr vermehren, gibt es plötzlich das große Sterben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Liebe Brigitte, Kompliment zurück. Auch ich lese deine Gedichte liebend gern. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Lieber Wolfgang, Du könntest recht haben. Vielleicht benutzen die Indianer noch Filtertüten, wie du in meinem Gedicht "FTM" lesen kannst. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.09.2007):
Liebe Heike, Ich weiss nicht, liebe Heike, ob man Gedanken verschenken kann. Das könnte höchstens durch Gedankenübertragung geschehen. Gedankentransplantation sozusagen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz