Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dichtertrost“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert!
Genau!Dabei sein ist alles!
Wunderbar geschrieben.
Sei ganz lieb gegrüßt,
von,
Brigitte

Norbert Wittke (09.09.2007):
Hallo Brigitte, sind wir weiterhin sportlich und erkennen die Leistungen aller anderen hier an, die beim Wettkampf dabei sind. Ein Lob ab und zu tut gut. Danke für deine Worte und liebe Grüße. Norbert

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Zustimmung mein Freund. Grüße in den Sonntag
Franz

ekres

09.09.2007
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hallo norbert


.....frage mich manchmal - wie konnten sich zu brentanos -chamissos zeiten - diese genialen köpfe sich denn über wasser halten?
grüß dich

evelyn

Norbert Wittke (09.09.2007):
Hallo Evelyn, danke für deinen Kommentar. Fast alle berühmten Dichter haben von Gönnern gelebt oder gehungert. Manche waren von zu Hause aus reich. Aber von der Dichtkunst leben kann auch heute fast keiner. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,
Man braucht sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Ich lese viel in den alten Meistern, die von und zu's und auch die aus dem Volke. Früher war die Armut bei den Volksdichtern zu Hause. Wer heute in einem Forum wie dieses schreibt hat wenigstens die Gelegenheit
seine Gedanken zu veröffentlichen, und das ist schon etwas Positives. Wer jedoch die Ambitionen hat seine Werke verlegen zu lassen, dem kostet es viel, es sei denn, man kann "zaubern".
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Norbert, ich hoffe, diese Erkenntnis stimmt Dich nicht all zu traurig ? Wichtig ist - so denke ich - der Spass, den das Schreiben bringt und die Freude, die es macht, wenn unsere Gedichte hier gelesen und kommentiert werden.
Liebe Grüsse Sonja R.
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Lieber Norbert,
es steht sehr viel Vernünftiges und Wahres in deinen Zeilen. Ich sehe es auch so, dass diese Möglichkeit, die wir hier haben, mit unseren Beiträgen überhaupt und kurzfristig Leser zu erreichen, wertvoll ist und einen großen Anreiz darstellt.
Herzliche Grüße von Heinz
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Norbert, dein Gedicht rührt mich fast zu Tränen, u. das meine ich ernst!
Es liegt so viel Wahrheit und nüchterne Akzeptanz darin, es ist grenzenlos realistisch, aber ohne jeden "Jammerton".
Dazu kommt noch, dass es von großer Klasse des Verfassers zeugt, menschlich, aber auch poetisch.
Dir liebe Grüsse, und ein besonders schönes Wochenende, Heino.
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Lieber Norbert,

irgendwie kommt dein Gedicht etwas traurig bei mir an... .
Aber ich denke, so wie du schreibst, ist es auch. Es wäre ja auch zu schön, wenn man aus seiner poetischen Ader einen wirklich für den Lebensunterhalt ausreichenden Lohn bekäme... . Aber eigentlich sind wir alle hier Gefühlsmenschen und teilen das zwischenmenschliche, die Wärme im Ganzen und das ist, gerade in der heutigen eher oberflächlichen Welt, besonders viel wert!

Herzliche Grüße an dich von
Kerstin

Musilump23

08.09.2007
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Lieber Norbert,
eine sehr gedankenvolle Umkreisung eines berüchtigten Themas.
Aber auch in anderen gegebenen Dublizitäten unseres Daseins besteht immer die lebensnotwendige Balance die jeder Mensch für sich erhalten muss.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Norbert Wittke (08.09.2007):
Hallo Karl-Heinz, perfekter kann man es in der Kürze nicht so beschreiben, wie du es gemacht hast. Jeder muss seinen Frieden im Inneren finden. Falscher Ehrgeiz schadet nur. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße. Norbert

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