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Georges Ettlin (15.09.2007):
Danke, lieber Arne !
Mein Text macht keinen grossen Unterschied zwischen
den Lebenden und den Toten...sie sind bildlich als
Wesenseinheit vereint und warten unbewusst auf göttliche Rettung, ob sie jetzt
noch leben oder tot sind. Das Leben ist so kurz, was macht das für
einen Unterscheid ?
Die Bibel spricht von einer himmlischen
Hochzeit der lebendigen und der toten Christen am Ende der Weltzeit...dann ist es auch so,
dass ich gelegentlich gerne etwas Schauerliches schreibe, um mich danach lebendiger zu fühlen.
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (14.09.2007):
Du klingst, wie ein Experte, lieber Heino !-))
..Und weil Du recht hast, bin ich beinah stolz auf Dich. Es ist legitim, von einem Dichter oder Denker
zu erhoffen, dass er plötzlich und wie zufällig wenigstens ein kleines Rätsel des Lebens
und des Sterbens gedanklich löst. Da die Romantik nur ein Genussmittel ist, ist sie nicht ganz wahr... Die
Wahrheit liegt wohl zwischen der Romantik und dem realen Schrecken...ziemlich durchmischt.
Manchmal frage ich mich, ob wir lebende Tote oder tote Lebende sind und dass unser Lebendigsein ein Traum ist, dessen Realität wir uns nur einbilden.
Danke für Deinen sehr guten und für mich sehr angenehmen Kommentar, liebe Heino!
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und grüsse Dich
herzlich, Georges
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