Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hexenpicknick“ von Georges Ettlin


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Die unschuldige <reinheit des Hirtenherzens kontrastiert heftig und um so effektvoller mit dem sinisteren Treiben der beiden Hexenwesen, lieber Georges, schön!
Liebe Grüsse, einen schönen Abend dir, Heino.

Georges Ettlin (19.09.2007):
Da der einzige Gott über das Licht und auch über die Dunkelheit herrscht, so auch über das Sinestre und das Böse, fürchte ich mich nicht mit den Hexen im Wald... Und der Bet-Ruf des Hirten zeigt mir sogar im Drogenhimmel, dass Gott überall ist. Nun, ich nahm nie Drogen, trinke vielleicht mal ein Glas Wein...aber meine Fantasie schliesst einfach nichts, auch gar nichts aus , lieber Heino,(lach*) Der Kontrast ist tatsächlich da und beabsichtigt, das hast Du in Deiner intellektuellen Sensiblität natürlcih gleich gesehen. Doch ist das Böse oft gar nicht böse...sondern uns einfach nur Unbekannt. Lieben Gruss von Georges

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