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„Leis´, der Worte Schall“ von Kerstin Langenbach


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Weltenwandler

30.09.2007
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huhu Kerstin,

ein wirklich schönes Gedicht und ich muss sagen, wie du können nur die allerwenigsten schreiben.

Tja, die Technik, was wären wir heute ohne sie. Nicht nur Beziehungen, sondern auch Freundschaften beruhen heute auf der Technik und erleichtern uns die Kommunikation. Mhm, Fernbeziehung, ich stelle es mir einfach schwierig vor und weiß nicht, ob ich sowas durchhalten könnte, ich glaube, ich bin viel zu verkuschelt dafür.

Alles Liebe
Philipp

Kerstin Langenbach (30.09.2007):
Lieber Philipp, ich danke dir und freu mich sehr, dass dir meine Art zu schreiben gefällt! Ja, es ist teilweise unvorstellbar, wie die Menschen ohne diese Technik von heute klar gekommen ist. Und man sieht ja, wie schnell sie mehr und mehr voran schreitet, z.B. auch mit Handys... früher kam man ohne Weiteres ohne diese Mobiltelefone aus, man hat sich anderweitig arangieren können. Heute meint man, oder zumindest der Großteil der Menschen, ohne dies würde es gar nicht mehr gehen... . Vielerlei Technik hat jedoch natürlich auch so wirklich sinnvolle Positivitäten auf zu weisen. Fernbeziehungen sind wirklich nicht einfach... man muss den Menschen, den man liebt, immer wieder verabschieden, vermissen... doch freut sich jeden Tag aufs Neue, ihn bald wieder in die Arme nehmen zu dürfen und sich im Inneren trotz ferne nahe zu sein und zu wissen. Gefühle können Ferne überwinden... und wenn sie sich weiter und weiter auch so beweißt, dann ist es ja nicht für immer in dieser Form des Werdeganges. Es ist schmerzlich und doch schön... . Ganz liebe Grüße schick ich dir! Kerstin

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Liebe Kerstin,
Wer ist schon gern allein, aber es ist zu ertragen, wenn ein Abschied nicht für immer ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (30.09.2007):
Grüß dich Karl-Heinz! Richtig, so schwer die Zeit auch zu überbrücken ist, wo man sich wieder sähe, es ist zu ertragen! Die Liebe bleibt. Ich danke dir! Liebe Grüße von Kerstin

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Liebe Kerstin, ein sehr klingendes Gedicht. Ich wünsche dir viele störungsfreie Telefonate mit deinem Schatz. Alles Liebe Gabriela.

Kerstin Langenbach (30.09.2007):
Guten Abend liebe Gabriela! Hauptsache ist, man hat auch trotz Ferne Möglichkeiten zur Überbrückung, um sich näher beieinander zu fühlen, auch wenn die Verbindung mal abbricht und sich anderweitig störend aufweist... . Vielen Dank und herzlichste Grüße schickt dir Kerstin

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Hallo Kerstin,
du hast das Problem der Beziehung durch die Ferne gut herübergebracht. Aber vielleicht kommt irgendwann die Möglichkeit des näher Zusammenrückens. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (30.09.2007):
Grüß dich lieber Norbert! ja, wir haben gerade dem kommunikativen Fortschritt so einiges zu verdanken, auch wenn es manchmal mit der Verbindung nicht so klappt... . Die Zeit wird sich der Liebe beweisen und irgendwann, ist man gewiss der Klarheit sicher, ob man sich in eine gemeinsame Welt begibt. Doch dies braucht alles so einiges an Zeit. Ich danke dir und schicke dir liebe Grüße! Kerstin

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Hallo Kerstin, so wird selbst die beste und ausgereifteste Technik niemals das wahre Zusammensein ersetzen, es sind und bleiben nur Bilder und Klänge... doch ohne sie, wäre es kaum zu überstehen, selbst wenn rauschende Stürme die Worte anteilig mit sich nehmen. Schöne Zeilen von dir, liebe Grüße und ein erholsames Wochenende, Micha.

Kerstin Langenbach (30.09.2007):
Grüß dich Micha! So sehe ich es auch! Ganz ohne Kontakt, sich lauschen, sich lesen auf schnelle Weise, hat man der Technik einfach zu verdanken, wenn Mensch sich des Ortes fern voneinander ist. Es ist eine kleine Brücke und Überbrückung der Zeiten ohne einander. Vielen Dank für deine Worte! Liebe Grüße schickt dir Kerstin

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