Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Glocken der Kirche“ von Evelyn Kreß

Dann mein Glückwunsch liebe Evelyn und lasse die Glocken läuten! Liebe Grüße Dir
Franz

Evelyn Kreß (02.10.2007):
danke - franz............logo ich laß sie läuten.... grüße an dich von evelyn

Liebe Evelyn,
Ich gratuliere. Auch 200 ist eine stattliche Zahl, die sich sicher noch vergrößern wird.
Leider haben unsere Kirchen hier keine Glocken, obwohl wir drei Kirchen im Ort haben.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Evelyn Kreß (01.10.2007):
lieber karl-heinz..........keine glocken, ohweia - da fehlt ja "das" wesentliche teil aller teile, ist ja fast so wie ein hund ohne gebell, wie......wie auch immer grüß dich evelyn - dankeschön..........

Liebe Evelyn, richtig die Glocken rufen. aber wenige kommen. Früher gab es keinen Sonntag ohne Messe. seit Kindertagen.Aber das hat sich geändert.
Ich muss dir sagen, ich gehe lieber ausser den Mess-Zeiten in eine Kirche. Wo ich mich allein in eine Bank setze,
mir Kraft hole, Zwiesprache mit Gott halte. Für mich war heute meine Messe im Wald. Mit den Vöglein, dem leisen Wind in den Bäumen, den knackenden Ästen und der Ruhe. Da war ich Gott so nah. Gratuliere dir zu denem 201. Gedicht. Alles Liebe Gabriela.

Evelyn Kreß (30.09.2007):
liebe gabriela - dankeschön für deine antwort und danke für deine gratulation. deine einstellung läßt mich an meinen vater denken - er ist 77 jahre alt. er hat außerhalb des ortes - wo meine eltern wohnen ein grundstück mit häuschen. er sagt: er ist gott nirgends näher, als in den abendstunden - seiner "blauen stunde" - und da, wenn es sehr ruhig ist - eben da spüre er gott! wie dem auch sei - so soll es sein. grüße evelyn