Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hartz IV“ von Norbert Wittke

Hallo Norbert!
Ganz Klasse Dein Gedicht!!! ... und ich kann Dir nur zustimmen!
Herzlichst
Rainer

Kritisch, humorvoll und doch mit Ernst erfasst, lieber Norbert.
Einen trotzdem nicht frustrierenden, sondern erholsamen Sonntag wünscht dir
Astrid.

Lieber Norbert,
Was sich der Mensch durch zähe, harte
Arfbeit erarbeitet hat, gibt es nicht gern wieder her, aber es wird ihm einfach genommen, weil er zu unbequem wird, wenn er nicht sehr abhängig ist.
Nur wer am Hungertuche nagt, kann leicht regiert werden.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Die Realität hast du sehr gut in Worte gefaßt, lieber Norbert - und auch Klartext geredet, das finde ich gut. Kann dir da nur ehrlich recht geben.
Wie du auch schreibst - Deutsche sind keine Rebellen, sie "maulen" immer nur im Hintergrund, leider!

Liebe Grüße an Dich,
Eleonore

Puhhhhh lieber Norbert . Ein wahres Gedicht . Ich persönlich bin froh , dass ich das noch nie in Anspruch nehmen mußte. Allerdings interessiere ich mich für die Probleme. Was ich ganz schlimm finde, ist das die Menschen die dann endlich bei einer Leihfirma Arbeit gefunden haben, so unverschämt ausgenutzt werden. Die leisten die gleiche Arbeit, manchmal sogar noch besser und verantwortungsbewuster, als jeder fest Eingessene und bekommen einen Hungerlohn dafür.Das erlebe ich bei uns. Es muß etwas passieren , da bin ich ganz deiner Meinung.
Herzliche Grüße Rita

Lieber Norbert!

Ein sehr gutes Gedicht und leidvolles Thema in der heutigen Gesellschaft und staatlicher Richtlinien!

"Jeder" ist sich selbst der Nächste und besonders, die, die genug zum Leben haben... . Wen interessiert der arme Mensch?
Ich könnte jetzt noch ewig weiter schreiben... .

Herzlich grüßt dich
Kerstin

Weg mit " Hass vier ", habe auch ein Gedicht vor einiger Zeit in diese Richtung geschrieben, mit dem Titel,
ich trage einen grossen Namen, ein offener Skandal, eine Wende der 345 ist nich in Sicht, ein schönes Gedicht und Werk von dir lieber Norbert.

Gruss und Grüße.

Norbert Wittke (06.10.2007):
Hallo Peter, da die E-mail zurück kommt, möchte ich mich hier für deinen Kommentar bedanken. Du hast einige sehr aufrüttelnde Gedichte geschrieben, die auf meiner Wellenlänge liegen. Aber heute habe ich mich nach der Zeitungslektüre sehr geärgert. Als nicht Betroffener kann ich unparteiisch schreiben. Liebe Grüße Norbert

Lieber Norbert,
ein gutes Gedicht von dir, mit dem du bestimmt vielen Menschen, die betroffen sind, aus dem Herzen sprichst.
Viele Grüße von Heinz

Lieber Norbert, ein wichtiges und im Kern richtiges Gedicht zu jemandem, zu dem mir nichts mehr einfällt. Das sind Menschen, die die Armut nicht begrenzt haben, sondern sie weiter vermehren (mit Hilfe der SPD). Aber in den Vorsänden der DAX-Unternehmen ist es nicht anders. Das ist das Problem! Herzlich grüßt RT

Hartz IV welch Grauen
muss nur in News nachschauen,
der Name ganz eklatant
als Horror hier ist nur bekannt.

Sozial jedoch was ist gerecht
so mancher, lebt bestimmt nicht schlecht,
bei mir ganz nah an meinem Haus
lässt einer gern die Sau heraus.

Schon Jahre nicht mehr produktiv
ansonsten auch nicht viel dort lief,
nur eines finde ich voll Hohn
für Menschen die ewig gearbeitet haben, gleicher Spott und Hohn.

So wirft man alle in einen Topf
anstatt zu packen das Übel an dem Schopf
und wer nicht arbeiten mag sodann,
dann dieser, auch keine Kohlen erhalten kann!

Ja lieber Norbert, habe das Grauen jeden Tag ganz nahe bei mir und die Masse der Gesellschaft ist schon OK! Grüße Dir
Franz