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Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Trotz unser Wunschdenken wie ein Engel dort oben herumzufliegen, denke ich schlicht, dass wir dorthin zurückkehren von wo unsere Lebensreise begann.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Franz,
Im Alter denkt man oft darüber nach, was danach kommt. Obwohl ich die 10 Gebote beachte, habe ich keine große Hoffnung mit einer Taube auf der Schulter im Himmel zu hocken. Ich sehe eher ein Dunkel in der Unendlichkeit, aus der es vielleicht mittels der Reinkarnation einen Ausweg gibt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Gabriela,
Ich schätze dich als einen gläubigen Menschen ein, der auch realistisch den Werdegang unseres Seins erkennt. Das ist aus deinem schönen Kommentar ersichtlich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Kerstin,
Ich erkenne, dass du dich mit der unausweichbaren Konsequenz auseinandergesetzt hast. Der Zeitpunkt bleibt offen, damit wir lebensfroh bleiben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Wally,
Die Erkenntnis, dass wir einmal sterben müssen, müsste dazu dienen, dass wir bewusster jede Stunde
genießen, die uns gegönnt ist frei atmen zu können.
Was die Ewigkeit anbetrifftm so gehen wir nur dorthin zurück, woher wir gekommen sind.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Rita,
Wir dürfen uns nicht davor verschließen, dass unsere Lebensreise einmal dort endet, wo sie einstmals begann.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Kaerl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Ach Silvia, ach Silvia
endlich bist du wieder da.
Mach uns nicht bange
und bleibe recht lange.
Ich danke dir für die netten Worte. Meine bisher 813 Gedichte sind alle im Mitgliedsbereich nachzulesen. Über die Hälfte sind lustig.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Derjenige hatten den wahren Sinn erkannt, der das Leben als eine Reise sieht, die immer dort endet, wo sie einstmals begann.
Ich danke dir, für deinen immer guten Kommentar,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Lieber Heino,
Du hast recht, lieber Heino. Das Sterben ist durchaus mit dem Sterben der Natur zu vergleichen, weil, ja, weil wir selbst ein Stück der Natur sind.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Gundel,
Der Grad der Verdrängung liegt immer an der Lebensqualität, die ein jeder schätzt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Lieber Norbert,
Auch im Alter denkt man nicht gern an den Gevatter Hein. Es kommt immer darauf an, wieviel Lebensqualität der Mensch besitzt. Ist diese nicht mehr vorhanden, kann der Sensenmann ruhig kommen.
Ich danke dir,
Liene Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Interessante Frage, liebe Evelyn. Ich möchte sie mit einer Gegenfrage beantworten. Warum schreien Babies wenn sie geboren werden ? Instinktiv wissen sie, was auf sich zukommt. Das Leben ist nur eine Phase in der Unendlichkeit aus der wir kommen und wieder gehen.
Den Sensenmann wegschicken hebt das Unausweichbare nicht auf, es würde nur alles unnötigerweise verlängern, was in vielen Fällen nicht einmal
erwünscht ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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