Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unausweichbar“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja Karl Heinz das sind wahre Worte, das weiß niemand, wann wir abtreten müssen. LG sendet dir Margit

Karl-Heinz Fricke (13.10.2007):
Liebe Margit, Ich danke dir wiederum fürs Nachlesen. Du gibst dir wirklich alle Mühe. Liebe Grüße, Karl-Heinz

flychen

08.10.2007
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Lieber Karl-Heinz

diese reise wird jeder gehen und
keiner weiß was wir dort oben sehen.
vielleicht ein harmonisches schweben
doch der abschiedsschmerz bleibt ewig auf erden am leben.

ein sehr berührendes gedicht
was mir unter die haut geht und
wieder einmal sage ich danke
das ich dich lesen durfte und
das wir alle noch hier sind.

euch einen ganz
lieben gruß und
danke für dein gedicht
heike


Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Trotz unser Wunschdenken wie ein Engel dort oben herumzufliegen, denke ich schlicht, dass wir dorthin zurückkehren von wo unsere Lebensreise begann. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Freund Karl – Heinz. Mehr als mit Nachdenklichkeit jetzt der Franz. Jedoch Deine Gedanken sind richtig und vor allem diese Worte haben mir sehr gut gefallen.
“ Der Körper vergeht, der einst gelebt,
jedoch die befreite Seele schwebt
in die Gefilde der Himmelshallen,
die Reste bleichen und zerfallen.“

Grüße Dir und Familie in die Nacht mit Wünschen verbunden
Franz



Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Franz, Im Alter denkt man oft darüber nach, was danach kommt. Obwohl ich die 10 Gebote beachte, habe ich keine große Hoffnung mit einer Taube auf der Schulter im Himmel zu hocken. Ich sehe eher ein Dunkel in der Unendlichkeit, aus der es vielleicht mittels der Reinkarnation einen Ausweg gibt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so betrüblich oft das Thema, aber du hast es wirklich sehr vielschichtig betrachtet. der Tod gehört zum Leben. bei uns leider viel zu oft verdrängt. Wunderbar geschrieben !
Liebe Grüße Gabriela.


Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Gabriela, Ich schätze dich als einen gläubigen Menschen ein, der auch realistisch den Werdegang unseres Seins erkennt. Das ist aus deinem schönen Kommentar ersichtlich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein ganz tolles Werk aus deiner Feder!

Der eine sich den Tod hersehnt,
der andere ihn nicht erwähnt.
Das Ende kommt mal früh, mal spät.
Doch die Wahl, kein Recht versteht... .

Ob Krankheit, Mord, am Unfalltod,
in jedem steckt so seine Not.
Niemand wird es überleben,
endlos Müh der Forschung gehe.

Viele Grüße,
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Kerstin, Ich erkenne, dass du dich mit der unausweichbaren Konsequenz auseinandergesetzt hast. Der Zeitpunkt bleibt offen, damit wir lebensfroh bleiben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz ja die vielen Gesichter einmal Erlöser oder ein ganz böser. Ob dann drüben alles so stimmt, wie wir das glauben. Wir werden sehn...
Herzliche Sonntagsgrüße Wally und an Deine Hildegard auch.

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Wally, Die Erkenntnis, dass wir einmal sterben müssen, müsste dazu dienen, dass wir bewusster jede Stunde genießen, die uns gegönnt ist frei atmen zu können. Was die Ewigkeit anbetrifftm so gehen wir nur dorthin zurück, woher wir gekommen sind. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich habe Gänsehaut lieber Karl Heinz und mir fehlen die Worte. Das ist so wundervoll geschrieben , mit soviel Hingabe und Gefühl. Es macht nachdenklich und traurig. Zum Glück weiß nur der Herrgott allein, wann wir einmal gehen.

Liebe Sonntagsgrüße Rita

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Rita, Wir dürfen uns nicht davor verschließen, dass unsere Lebensreise einmal dort endet, wo sie einstmals begann. Ich danke dir, Liebe Grüße, Kaerl-Heinz

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Mein Lieber Karl Heinz! Lange hab ich nicht gelesen, aber dein Gedicht stimmt mich sehr nachdenklich. Denke an deine lustigen Gedichte und würde mich freuen, mal wieder eins deiner lustigen Gedichte zu lesen. Hab viel an euch gedacht, aber der Arbeitsstress hat mich wirklich so belastet, daß ich zu meinem Schreiben nicht mehr gekommen bin. Nun hab ich mir wieder diese Zeit genommen, die mir die ganze Zeit gefehlt hat. Ganz liebe Grüße an dich und deine liebe Frau, Silvia.

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Ach Silvia, ach Silvia endlich bist du wieder da. Mach uns nicht bange und bleibe recht lange. Ich danke dir für die netten Worte. Meine bisher 813 Gedichte sind alle im Mitgliedsbereich nachzulesen. Über die Hälfte sind lustig. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

07.10.2007
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Lieber Karl- Heinz,
das sind Verse und Worte die bis auf den Grund unserer Seele fallen, aber auch unsere Gedanken in ungeahnte Gegenden entführt.
Hier öffnen sich Perspektiven der Wahrnehmung, neue Räume des Denkens über den Lebensabend werden sichtbar.
Mit frdl. GR Karl- Heinz



Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Lieber Karl-Heinz, Derjenige hatten den wahren Sinn erkannt, der das Leben als eine Reise sieht, die immer dort endet, wo sie einstmals begann. Ich danke dir, für deinen immer guten Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

07.10.2007
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Ein Dramawerk aus dem Leben geschrieben, dass uns so oft vom Tod erzählt, ein Kommen und Gehen, sagen manche die einen
Hauch verstehen. Sehr schöne Zeilen.

Gruss und Grüße wehrter Karl-Heinz.
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Mehr als nachdenklich, lieber Karl-Heinz, dein Gedicht über "Sein und Nichtsein", es endet mit Zerfall und dem bleichenden Gebein...
Du hättest auch dieses eindrucksvolle Poem unter das "Thema des Monats" stellen können,denn zu dieser Zeit haben wir solche Gedanken öfter, als sonst, obwohl heute hier ein schöner Sonnentag mit buntesten Herbstbildern leuchtet!
Liebe Grüsse, herzlich, Heino.

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Lieber Heino, Du hast recht, lieber Heino. Das Sterben ist durchaus mit dem Sterben der Natur zu vergleichen, weil, ja, weil wir selbst ein Stück der Natur sind. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein so nachdenkliches Gedicht und Du hast Deinen Titel auch so gewählt. Es steht uns ALLEN bevor, nur JEDER verdrängt es. Sehr gut hast Du Deinen Text geschrieben. Ich wünsche Dir einen Sonnentag und herbstliche Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Liebe Gundel, Der Grad der Verdrängung liegt immer an der Lebensqualität, die ein jeder schätzt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
mit beginnenden dunklen Tagen kreisen unsere Gedanken vermehrt um den Tod. Die Erde ist ein ständiges Kommen und Gehen.
Ein sehr gut gelungenes Gedicht von dir mit sehr viel Hintergrund. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Lieber Norbert, Auch im Alter denkt man nicht gern an den Gevatter Hein. Es kommt immer darauf an, wieviel Lebensqualität der Mensch besitzt. Ist diese nicht mehr vorhanden, kann der Sensenmann ruhig kommen. Ich danke dir, Liene Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein, auf den ersten Blick traurig anmutendes Gedicht, doch ist das unseres
Lebens Lauf. Gut, dass wir alle nicht
in die Zukunft schauen können!
Ich wünsche Dir heute einen schönen,
sonnigen Indian-summer-Tag!
Liebe Grüße
Gerhild

ekres

07.10.2007
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hallo karl-heinz

kann man denn den sensenmann - wenn er mal vor einem steht - nicht einfach wegschicken?


fragende grüße
evelyn

Karl-Heinz Fricke (07.10.2007):
Interessante Frage, liebe Evelyn. Ich möchte sie mit einer Gegenfrage beantworten. Warum schreien Babies wenn sie geboren werden ? Instinktiv wissen sie, was auf sich zukommt. Das Leben ist nur eine Phase in der Unendlichkeit aus der wir kommen und wieder gehen. Den Sensenmann wegschicken hebt das Unausweichbare nicht auf, es würde nur alles unnötigerweise verlängern, was in vielen Fällen nicht einmal erwünscht ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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