Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fisch mit Brille“ von Heino Suess


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heino Suess anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator

Mein lieber Heino,

auch ich esse gern Fisch, am allerliebsten Dorade gegrillt.
Trag doch zukünftig eine Sonnenbrille, das ist noch besser, da sehen die Fische sonnenverbrannt aus und schmecken nach Urlaub.

herzlichst

Marion
Bild vom Kommentator
Hallo Heino
Was wäre wen dir eine Gräte
falsch in deinen Hals geräte
du könntest schlecht
den Fisch verklagen
den der ist Tod er starb vor Tagen.

Liebe Grüße
Wolfgang
Bild vom Kommentator
Sehr schön,deine Zeilen lieber Heino haben mir ein Lächeln entlockt,ja genauso ist das...L.G.Reimund.
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,

Gern sitzt der Mensch am Tische
vor einer Mahlzeit Fische.
Vorher muss er beten,
dass er nicht schluckt die Gräten,
weil man dann ganz ungewollt
samt Gräte in den Himmel rollt.
So sei es stets dein Wille,
Fisch zu essen nur mit Brille.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Bild vom Kommentator
Klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Grüße Dir lieber Heino in die Nacht
Franz
*vor allem der Fugu, soll zum Sterben gut schmecken. Gibt es doch ein japanisches Lied dazu "Ich möchte Fugu essen, aber nicht sterben.» Mit diesen einfachen Worten besingt ein altes japanisches Volkslied den Reiz und die Gefahr, die vom Fugu, dem Kugelfisch, ausgehen
Bild vom Kommentator
Grüß dich Heino!

Klasse geschrieben und ich denke, es geht Vielen so wie du dein Denken bezüglich des Fischgenusses beschreibst! Ich kann mich auf jeden Fall in deinen Worten wieder finden... .
Man hat ja auch schon so manch "Horror" Geschichte bezüglich der Verschluckung von Greten gehört... . So sollte man immer Vorsicht bewahren, auch wenn dir einer sage.. das in dem Filetstück keine mehr sind!

Liebe Grüße,
Kerstin
Bild vom Kommentator
Lieber Heino, nimm den Rat einer Köchin an. Es gibt Fische, die haben keine Gräten ich sag Dir welche...
Scholle, Pangasius und der Viktoriafisch. Die haben nur einen Nachteil, ohne Brille kein Gedicht.. Liebe Sonntagsgrüße Wally
Bild vom Kommentator
Lieber Heino, ein köstliches Gedicht ist dir da wieder gelungen. Schon wenn man die Überschrift liest, denkt man, wozu braucht denn der Fisch eine Brille? Und dann beschreibst Du eine Alltagssituation, in der Du - wie in so vielen Deiner Gedichte - über die Vergänglichkeit sinnierst, wer möchte schon an einer Gräte ersticken?! Und Du setzt noch einen drauf, indem Du eine Redewendung an den Schluss setzt, und diese ad absurdum führst. Kurzum:
Dein Gedicht ist leicht, humorig und pointiert. Ein lyrisches Kleinod.
Herzliche Grüße sendet Wolfgang.
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,
Fisch ist der Hit,es ist manchmal ein Kampf aber ein Genuß,also lass die Brille an und iß.
Schlimmer war meine Erfahrung mit Hummer,da hätt ich ein Werkzeugkasten dabei haben müssen.grins.

Dir liebe Grüße in den Sonntag.maria

Peter Prior

07.10.2007
Bild vom Kommentator

So mancher ist beim fressen schon
gestorben, mit und ohne Brille. lächel.

Lustiges Gedicht, die Lesebrille
nehme ich an. Gruss und Grüße.

Lieber , wehrter , .Heino.
Bild vom Kommentator
Ja, lieber Heino, ich mache das auch beim Fisch essen, Brille auf, Brille ab. Man ist sich da nie sicher. Dein wunderschönes Gedicht ist gut rüber gekommen und wieder prima beschrieben, danke. Einen herbstlichen Sonnengruß, Gundel
Bild vom Kommentator
Hallo Heino,
ich wünsche dir weiterhin klare Sicht beim Fischessen. Ersticken ist nicht so ein Wunschtod. Liebe Grüße Norbert
Bild vom Kommentator
Bin voll deiner Meinung
lieber Heino, du sprichst
meine Worte, du machst
noch dazu so ein wunder
schönes Gedicht daraus.
Spitze!!!
sagt dir Margit
Bild vom Kommentator
Ich danke D i r , lieber Heino, für dieses nette Gedicht!
Man sieht wieder mal, dass man mit Wortspielereien auch vorsichtig sein muss.
Ich wünsche Dir weiterhin guten Fischgenuss mit Späherblick!
Herzliche Grüße
Gerhild

ekres

07.10.2007
Bild vom Kommentator
super heino, dein gedicht

ja - logo - man muß dir recht geben- bei tische aufgrund einer gräte in das jenseits kommen - nein!

grüße
evelyn
Bild vom Kommentator
Es gibt grätenfreie Fischgerichte, lieber Heino. Den Fisch esse ich langsam, sodass
ich auch die feinen Gräte mit der Zunge
erfühlen kann...jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass man Gräte auch ohne Risiko und
Katastrophe einfach verschlucken kann.
Zudem: an einer Gräte zu ersticken ist romantischer als von einem Auto überfahren zu werden. Man hat im Sterben dann fühlbare menschliche Kontackte, weil sie, die Menschen,
einem auf den Rücken klopfen, wärend man an einer Gräte erstickt.

Lieben Gruss von Georges

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).