Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zerfall und Erneuerung“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja Karl Heinz so war es und so
wird es wieder kommen. Ist
auch meine Meinung sagt dir
Margit

Karl-Heinz Fricke (13.10.2007):
Liebe Margit, Schiller hat einmal geschrieben: Was er schuf, zerstört er wieder- Die Zerstörung war riesengroß und auch das Menschenleben wurde und wird nicht geachtet. Aus der Vergangenheit lernt man nicht. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl Heinz und dann kommt wieder ein UFO von einem anderen Planeten und ladet diese Mestatasen wieder aus. Und alles ist wieder wie es war. herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Wally, Der Mensch ist überheblich, arrogant und brutal ohne zu ewrkennen, dass er nicht ewig lebt, und dass noch andere nach ihm kommen. Sein Leitsatz scheint zu sein: Nach mir die Sintflut. Ich danke dir und grüße herzlich. Karl-Heinz

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Eine gute Idee, lieber Karl-Heinz, und die besonders gut umgesetzt! Einen schönen Gruß nach Canada von RT

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Lieber Rainer, Es gibt immer noch Menschen, die durch eine rosarote Brille schauen. Sie sehen nicht wohin unser aller Lebensschiff steuert. Die Natur vernichten wir nicht, sie wird uns umbringen. Früher oder später. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Wie schön wäre doch unsere Welt, wenn der Hass sich in Liebe, Neid in Gönnen, Nehmen in Geben verwandeln könnte. Der Mensch hat vieles selbst verschuldet, was heute nicht mehr im Gleichgewicht ist, aber wie hieß es schon immer, Der Mensch wird sich in seinem Streben nach Reichtum und Ruhm selbst vernichten. Es macht mir manchmal Angst, wenn ich an die zukunft meiner Kinder denke.
Sehr nachdenkliches Gedicht, aber schön.
Liebe Grüße Silvia.

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Silvia, Wie du so schön sagst, ist die Welt aus dem Gleichgewicht. Das schlimme dabei ist, dass keine Versuche gemacht werden sie auszurichten. Die Folge ist die Weiterführung der Vernichtung auf vielen Ebenen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
Frieden auf der Welt bleibt bei allem immer die Wunschvorstellung. Warum soll man nicht die Menschheit opfern? Habe heute bei KG angefangen mit einem ähnlichen Thema und setze es noch 6 mal fort.Ich habe das vor 43 Jahren geschrieben. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Lieber Norbert, Jahrhundertelang wird den Menschen der Krieg als eine ehrenhafte Sache vorgegaukelt und das Volk zieht mit wehenden Fahne begeistert zum Tor hinaus. Es gibt kein Feld der Ehre mehr und auch keine Schützengräben. Es gibt nur noch Mord durch Vernichtungswaffen von denen es keine Überlebungschancen gibt. Die Unschuldigen in den Städten sind die Opfer. Es sind Verbrechen, die die Kriegtreiber verüben. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

08.10.2007
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Lieber Karl- Heinz,
deine Dichtkunst ist einfach der poetische Ausdruck der verborgenen Schönheit und der Fantasie. Sie ist der herzergreifende lächelnde Blick empfindsamer inspirierter Menschen wie du es einmal bist, auf das Sein.
Dieses Gedicht kann unsere Fantasie auch weiter stimulieren, weil es lebendig ist und geheimnisvoll.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für den wirklich nachdenklichen Kommentar, der mir die Bestätigung gab mit meinen Gedanken nicht allein zu stehen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

08.10.2007
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Bums, einer meiner Träume lieber
Karl-Heinz, es soll einen grossen
Knall geben, so ist mein Empfinden.

Dein Gedicht ist " sau " Gut.

Du hast meinen Nerv getroffen...

Gruss und Grüße lieber Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Lieber Peter, Was wir der Natur antun, gibt sie uns zurück. Im englischen sagen wir: what goes around, comes around. Ein wenig abstraktes Denken ist in uns allen verborgen. Ich freue mich, dass es dir gefallen hat. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich weiß nicht was ich sagen soll lieber Karl Heinz , kein Kommentar von mir könnte dieses Gedicht so loben, wie es das verdient hätte. Ich bin einfach nur begeistert , das ist die Art von Gedichten, die ich so liebe. Danke dafür

herzliche Grüße Rita

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Rita, Ich freue mich auch, dass dieses Gedicht so großen Anklang gefunden hat. Wir denken ja über vieles nach, was auf dieser Erde alles verkehrt gemacht wird,und wohin es führen könnte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ertappe mich heut zum dritten Mal,
das Lesen wird für mich zur Qual.
Der Inhalt selbst, ist wunderbar,
warum jedoch so lang, fürwahr?

Ich les' Dich gern, das bleibt auch so,
wär's kürzer dann, noch mehr ich froh!
Dir, lieber Karl-Heinz, die allerliebsten Grüße,
herzlichst, Hermann





Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Lieber Hermann, Es tut mir leid, dich mit meinem langen Gedicht gequält zu haben, freue mich aber, dass es dir trotzdem gefallen hat. Wenn die Tasten Steno hätten, könnte ich das versuchen. Liebe lachende Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist sehr fantastisch und einfallsreich geschrieben. Es erinnert etwas an das neue Reich der Zeugen Jehovas, nur dass es dort auch ganz friedvolle Menschen gibt.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Lieber Heinz, Nee, nee mit den Zeugen Jehovas habe ich nichts im Sinne. Wenn sie an meine Tür klopfen, frage ich immer ob sie katholisch werden möchten. (Ich bin evangelisch, nebenbei). Aber diese Worte genügen, dass sie sich umdrehen und weggehen, ohne den Wachturm zurückzulassen. Ihre Ansichten sind genau so Fantasie wie mein Gedicht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Harl-Heinz,

wahren Frieden wird es durch Gottes Wirken wieder geben, wenn er alles erneuert. Die Erde wird für immer bestehen. Christen beten daher auch um das Reich Gottes.

LG Heidrun

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Heidrun, Ich lebe zwar wortgetreu nach den 10 Geboten, bin aber sonst nicht sehr religiös. Alles ist Schicksal und obwohl wir beten, ändert sich nichts. Im Gegenteil. Die Vernichtung, und die Untergrabung unserer Gesundheit wird mit vielen Mitteln vorangetrieben von denen, die selbst auf einem Ast sitzen, der schon angesägt ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Oft denke ich lieber Karl – Heinz, irgendwann gibt es einen gewaltigen Knall und dann eine Zeit der Stille und Besinnung und alles regeneriert sich wieder. Der Mensch jedoch, Staub und Stein! Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Lieber Franz, Ich glaube wir sind uns einig, Krieg, Verschandelung, Verschmutzung und Willkür zu verdammen. Da dieser Trend immer größere Formen annimmt ist der Menschheit nicht zu helfen. Wir sitzen unschuldig ebenfalls auf dem Ast, der schon angesägt ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja, wieder ein Gedicht von Dir so mit viel Fantasy. Ich denke genauso, wie Margit, ich würde sogar die letzten zwei Verse nehmen, aber wie gesagt leider nur eine schöne Fantasy. Aber diese Zeilen sind echt zum Nachdenken. Sonnige Grüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Gundel, Das Denken des Volkes ist keine Abhilfe gegen die Gewaltanwendungen die wir der Natur und damit auch uns selbst antun, so werden meine Verse eine Utopie bleiben. Liebe Grüße, und ich danke dir. Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

08.10.2007
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Das ist großartig, lieber Karl-Heinz, die Idee, die Umsetzung - und die letzte Strophe ist das I-Tüpfelchen!
Liebe Grüße
Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Anne-Marie, Kriege sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit von Unmenschen, die sich selbst feige im Hintergrund halten, und diese anzetteln. Wann wachen die Völker endlich auf und lassen sich nicht mehr missbrauchen , denn jeder Mensch liebt den Frieden, nicht aber der Unmensch, denn er profiert vom Krieg. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das Gesetz der neuen Natur, Erneuerung pur. Schmücke die neue Erde, so wie sie dir gefällt.
LIebe Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Gabriela, Besonders jetzt im bunten Herbst schmückt sich die Erde ohne unsere Hilfe. Wir müssen dann nur fleißig die Blätter zusammenharken. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wenn Du hier im Fernsehen beim "Perfekten Dinner" mitgemacht hättest, würdest Du für dieses wunderschön kreierte Gedicht mit allen
tollen Ideen und der "gelungenen Zubereitung" von mir die Höchstpunktzahl
10
bekommen. Leider kann ich hier nur einmal eine S u p e r 1 ! vergeben.
Ich finde Dein Gedicht gar nicht so
zur "Fantasie" - Rubrik gehörend, vielleicht wird es mal wieder so sein,
wie es irgendwann ja schon mal gewesen sein könnte.
Es wäre einfach zu schön!
Du wirst es nicht glauben, gestern habe
ich ein Gedicht "Warenhaus des Glücks"
geschrieben, das ähnlichen Inhalt hat.
- Wunschdenken ! -
Ich wünsche Dir einen glücklichen Tag
mit guten Gedanken und Zuversicht.
Nochmals Glückwunsch zu diesen außergewöhnlich schönen Versen, obwohl wir ja von Dir eigentlich nichts anderes
gewöhnt sind!
Herzliche Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Gerhild, Zuviel des Lobes, aber mein Dank. Was schaffen diese Experten, Studierten, Wissenschaftler schon Großes. Was machen wir im Weltall, wo wir nie hinkommen. So macht man sich Gedanken über alles was uns angeht. Wir werden ja nicht gefragt und die Verantwortlichen machen was sie wollen. Vielleicht ist es ein Trost, dass wir nicht ewig leben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

08.10.2007
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lieber karl-heinz

super!

hab mal vor jahren einen science fiction film gesehen. da war der schluß dann so - die übriggebliebenen menschen stiegen aus dem raumschiff aus - auf den neuen erdenähnlichen planeten. alles grün, sauber, frisch und da mußt ich denken: für wie lange - und es wird wieder so aussehen?

grüße
evelyn

Karl-Heinz Fricke (08.10.2007):
Liebe Evelyn, Wir treiben machtlos immer mehr ins Verderben. Wenngleich wir die Natur nicht umbringen können, so wird sie sich eventuell ihre Peiniger vom Halse schaffen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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