Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es nervt!“ von Susanne Bruschke

Schönes Gedicht über die Grossstadt,
klar nervt sie, Qualität gibt es
auf dem Land, hoffentlich können wir
bald mit dem Computer von Zuhause aus
alle arbeiten...

netten Gruss und Grüße.

Hallo Susanne,
Deine Zeilen treffen den berühmten Nagel auf dem Kopf, leider ist anständiges Benehmen und Respekt gegenüber anderen Menschen und gegenüber unser aller Umwelt heutzutage leider "Mangelware". Umso schöner ist es hin und wieder doch eine Ausnahme zu finden :-)
LG
Nadine

Liebe Susanne, von dem, was du beschreibst, ist eigentlich nichts zu bestreiten, aber es wäre leider noch einiges hinzuzufügen!
Ein notwendiges Gedicht, sehr gut geschrieben, auch mir vergeht oft die Freude am Stadtbummel, obwohl Bonn nun nicht gerade eine besonders große Stadt ist...
Aber ich möchte mich dem Wolfgang anschließen: Nicht unterkriegen lassen, das heißt auch für mich, selber geduldiger zu werden,aus der Perspektive des anderen und schwächeren Menschen die Welt zu sehen u.s.w.
Liebe Grüsse, Heino.

Liebe Susanne, Du beschreibst eindrucksvoll die Rücksichts- und Respektlosigkeit, der man ständig begegnet. Die Beziehungslosigkeit der Menschen in der Großstadt ist manchmal bedrückend. So freue ich mich jedesmal umsomehr, wenn
ich Menschen begegne, die freundlich und rücksichsvoll sind. Da bekomme ich richtig gute Laune, die ich dann gerne weitergebe. Wir dürfen uns trotz aller von Dir beschriebenen Missstände nicht unterkriegen lassen!
Liebe Grüße, Wolfgang

Liebe Susanne,

du sprichst mir aus der Seele.
Wir leben in einer Ellenbogen
Gesellschaft. Rücksicht kennt kaum
noch jemand.

Liebe Grüße
Karin

Hallo Susanne,
mit deinem Gedicht triffst du den Nagel auf den
Kopf. Auch mich nerven solche Respektlosigkeiten
sehr. Aber gerade diese Leute schreien am
lautesten nach Toleranz und scheren sich einen
Dreck um ihre Mitmenschen.
Liebe Grüße,
Claude