Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„FRAUENWINTER“ von Georges Ettlin


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Schwarz gibt es nicht nur und weiß,
kalt gibt es nicht nur und heiß.
Ist nicht nur warm des Mannes Herz,
wenn kalt es vor des Weibes Schmerz.
Des Mannes Sinn sich selbst genug?
Ist maskuliner Selbstbetrug.
Wie edel kann ein Himmel sein,
der nur bestimmt dem Mann allein?
Einsam ist des Mannes Freiheit,
selbst gewählt nicht zu beklagen,
dadurch nicht leichter zu ertragen,
denn wahres Glück liegt in der Zweiheit.
Sie ist ein sprödes Ding, ich weiß,
doch gibt es nicht nur kalt und heiß -

ach ja, das hatten wir ja schon!

Wieder ein interessantes Gedicht von dir, lieber Georges, das mich herausgefordert hat.

Liebe Grüße in deinen Abend
von Gudrun




Georges Ettlin (14.10.2007):
Da Leiden der Männer als Ausnahmne dargestellt, liebe Gudrun!-)) Natürlich vermute ich, dass Männer auch ohne Frauen zufrieden sein können..diese Möglichkeit wollte ich beleuchten. Dein Kommentargedicht ist gut gelungen und lieb... Die Zweisamkeit als Idealfall ist die Norm, aber wie Du selber sagst, das geht auch nicht ohne Probleme.... Einen schönen Sonntag wünscht Dir Georges

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