Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ueber die Prärie“ von Karl-Heinz Fricke


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flychen

24.10.2007
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Lieber Karl-Heinz

du hast das sehr einladend geschrieben,
lach ....
bin kein freund von kälte,
obwohl der mensch sehr anpassungsfähig sein soll.
ist meine natur warm und hell

liebe grüße
heike

ps antwort auf deine frage
das war ein wildhase

Karl-Heinz Fricke (25.10.2007):
Liebe Heike, Der Mensch liebt die Wärme in der Natur und die im Herzen. Im Sommer ist die Prärie meistens der reinste Backofen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gefällt mir sehr gut, lieber Karl-Heinz.
- Selbst im Winter habt ihr Moskitos?
Die müssen doch auch mal erfrieren!
Auch in Deutschland holt man die warmen Sachen nun raus. Nachts gibt es bereits Frost. LG Astrid.
Deine e-mails mit dem Windows-Fenster lassen sich bei mir leider nie öffnen.


Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Astrid, Moskitos sind in ganz Kanada verbreitet, allerdings in der Prairie sind die breading grounds. Im Winter gibt es keine. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Musilump23

22.10.2007
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Lieber Karl- Heinz,
sehr schön dieser poetische Einblick von einigen Kanadischen Prärie Provinzen mit einem von großer Kälte geprägtem Lebensraum.
Der Wechsel der Jahreszeiten spielt für Menschen, Tiere, Pflanzen in diesen Breiten eine wichtige Rolle. Sicherlich sind verschiedene "Strategien" erforderlich, mit diesen Problemen des Winters umzugehen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Lieber Karl-Heinz, Es sind die einzigen Prärieländer in Kanada. Jede Region ist sehr verschieden. So ist es bei uns sehr milde, wenngleich der Winter zu lang ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
bei euch wird es wohl extrem mit der Kälte und ihren Mitbringseln. Bei uns war es heute morgen auch schon dicht an 0 Grad. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Hallo Norbert, Wo ich jetzt wohne sind die klimatischen Verhältnissen von denen in der Prärie weit entfernt. In den kältesten Monaten haben wir oftmals nur 0° C. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Manitoba ist mir ja durch meine "Mädchen oder Junge"-Ballade nicht ganz unbekannt und du hast ja selber mehrere Jahre dort gelebt. So stellt man sich Kanada i.A. nicht vor.
Aber es ist eben so riesengroß, dass es auch sehr unterschiedliche Regionen gibt. Dein Gedicht ist interessant und eindrucksvoll.
Herzliche Grüße von Heinz


Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Lieber Heinz, Manitoba ist grüner als die beiden anderen Provinzen. Es hat auch die beiden großen Seen. Winnipeg war einmal die 4. größte Stadt Kanadas. Jetzt ist sie nur noch an siebter Stelle. Man schreit dort nach Arbeitskräften, aber viele Menschen beziehen lieber Stempelgeld und Wohlfahrt als dort hinzuziehen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Guten Tag Karl-Heinz
wenn ich Dein Gedicht so lese, bin ich äusserst froh, nicht dort in der Prärie zu leben. Es ist zwar kälter geworden hier, doch harmlos sind unsere Wetterkapriolen hier gegenüber der beschriebenen Prärie.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Ursula, Nach 22 Jahren in der Prärie lebe ich nun in den Rocky Mountains. Welch ein Unterschied allein im Klima. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wie gut haben wir es bei uns. Hast mit deinen Versen, zur Zufriedenheit beigetragen. Liebe Grüße in deinen Tag sendet Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Gabriela, Ich freue mich über deine Worte. Es ist ein gutes Zeichen, wenn der Mensch auch mit seiner Wohnstatt zufrieden ist. Ich lebte lieber in der weiten Prärie denn in einer Großstadt. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

22.10.2007
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Ja, Hut ab vor denen, die dort leben! Das hast Du eindrucksvoll beschrieben, lieber Karl-Heinz!
Liebe Grüße
Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Anne-Marie, 22 Jahre meines Lebens lebte ich in der Prärie. 17 Jahre davon im Norden, wo das Nordlicht tanzt. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich habe Dich begleitet und ich finde wieder Dein Gedicht so wundersam beschrieben. Ich habe schöne Naturfilme von Kandada gesehen, ein herrliches Stück Erde! Aber ich warte lieber wieder auf meinen Lieblings-Monat Mai, da bin ich dabei.
Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Gundel, Der Präriemensch, der von der Landwirtschaft lebt, ist wie der Bär. Er kann im Winter nicht schaffen. So schläft er sich aus. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, in Deinem Gedicht hast Du mir ganz wunderbar einen Eindruck über diese Gebiete Kanadas gegeben. Die Menschen die dort leben, sind wirklich zu bewundern.
Liebe Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Gerhild, Die Prairiemenschen sind ein besonderer Schlag. Sie sind ein wenig anders, aber meistens ohne Falschheit. In Saskatchewan haben sich viele Deutsche niedergelassen und Weizenfelder urbar gemacht. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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echt wahnsinn lieber
Karl Heinz schön deine
Prärie, liebe Grüsse
kommen von Margit

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Jedes Land hat seine Schönheiten. Auch die Prärie, in der ich 22 Jahre lebte. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

ekres

22.10.2007
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karl-heinz ..das hast du einmalig und super beschrieben - nur eine frage - was ist mit alaska - brrr - da wird mir ja ganz eisig.

toll - wie immer - grüße ....evelyn

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Evelyn, Ich bin in Alaska auch gewesen. Nun wirst du überrascht sein. Wegen der Nähe des Ozeans ist es nicht so kalt da wie im Norden des Inlandes. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gute "Nacht" lieber Karl-Heinz.
Es gibt Orte auf der Welt, wo das Klima, Mensch befällt.
Alles, was es mit sich bringt,
der Mensch damit im Leben ringt.
Doch hat es stetig seine Gründe,
und auch der schönen Lebensfünde,
sich dort des Da seins fest zu halten,
egal was für Gewalten walten.. .

Dein Gedicht ist mehr als Klasse geschrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!! undendlich dieser !

Unzählige Herzensgrüße an dich schickt dir
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Kerstin, Eines habe ich gelernt während meiner 22 Jahre in der Prärie. Die Menschen halten wie Pech und Schwefel zusammen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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