Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Luftverpestung“ von Margit Kvarda


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ja, es stimmt schon, und ich glaube, es gibt keinen weg zurück.
was ich nur nicht verstehe ist, dass sogar eltern mit kindern alles, aber auch wirklich alles tun, um die umwelt zu zerstören. denken sie dabei nicht an ihre kinder?

Margit Kvarda (01.11.2007):
Das fragt man sich wirklich liebe Ingrid, es grüßt dich Margit

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interessantes thema gut beschrieben...

drum pflanze heute jeder einen baum
und gehe öfters zu fuß...das wäre doch schon etwas

recht liebe grüße

mani


Margit Kvarda (25.10.2007):
Ja liebe Mani, das wäre auch eine Lösung, danke dir sagt Margit

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Liebe Margit,

Die gewaltige Weltbevölkerung nimmt unheimlich zu. Es wird dadurch immer mehr gebraucht, und Herstellungen sind mi Verschmutzungen eng verbunden. Niemand gebietet Einhalt und deshalb geht es immer weiter und wird schlimmer. Sehr schön, wie du das Thema in Worte gefasst hast.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Margit Kvarda (23.10.2007):
danke für deine Worte lieber Karl Heinz und du hast Recht mit der Bevölkerung je mehr Menschen um so mehr Dreck, die Erde wert sich ja schon mit dem vielen Unwetter. Lieb grüßt Margit

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Hallo Margit,
mit deinen Protest gegen die Verschmutzung der Luft bis du vollkommen im Recht. Bald können wir alle nicht mehr Sauerstoff atmen. Man sieht es schon bei den Erkrankungen der Kleinkinder, Allergien die immer häufiger auftreten. Liebe Grüße Norbert

Margit Kvarda (23.10.2007):
Nicht nur die Kinder auch wir spüren es schon. Lieb grüßt dich Norbert, Poeten Freundin Margit

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Recht hast du, liebe Margit. Aber wenn wir das alles ändern, steigt aber die Arbeitslosigkeit... In unserem eigenen Universum jedoch kann man viele Dinge einschränken! Einen freundlichen Gruß von RT

Margit Kvarda (23.10.2007):
Du hast Recht lieber Rainer aber man könnte das Wasser und die Sonnenenergie mehr fördern, die weniger Mist hinterläßt so denke ich nur eine Möglichkeit von vielen. Ganz liebe Grüsse kommen von Margit

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Wie wahr Deine Zeilen Margrit. Jeder von uns selber sollte sich bewusst sein, dass er mit der Umweltverschmutzung seinen eigenen Ast am Baum auch absägt.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Margit Kvarda (23.10.2007):
Danke Ursula für deine zustmmenden Worte sagt dir Margit

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Wir werden es schon noch so weit bringen, dass das Luftholen nicht mehr geht, und dann ist Ruh`, das siehst du ganz richtig, so traurig es auch ist : Mit dem Verstand, mit der Vernunft geht es wohl nicht, liebe Margit!
Ich grüsse alle Fahrer von 5 Liter Autos, allradgetriebenen Geländewagen und Kabrios....sowie die Viel- und Inlandflieger.
Dir liebe Grüsse, Heino.

Margit Kvarda (22.10.2007):
Ja Heino aber es hilft alles nichts wenn der Mensch es nicht begreift. LG kommen von Margit

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Ja, liebe Margit, Du hast so wahr Dein Gedicht beschrieben. Es wird immer schlimmer und der Mensch hat allein die Schuld. Dazu hat Dir auch unsere Helga so gut mit einem Gedicht kommentiert. Passt alles zusammen. Liebe Grüße, Gundel

Margit Kvarda (22.10.2007):
Danke Gundel für deine Zustimmung, sagt dir Margit

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Dein Gedicht ist gut, liebe Margit. Natürlich muss sich jeder selber fragen, wieviel er zur Luftverpestung beiträgt, z.B. durch unnötig vieles Autofahren.
Liebe Grüße von Heinz

Margit Kvarda (22.10.2007):
Danke Heinz für deine Zustimmung sagt dir Margit

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