Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Badewanne“ von Georges Ettlin


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Hallo lieber Georges herrlich erotische Gedichte schreibst Du. Mich tät noch interessieren was Du mit den Härchen gemacht hast. Bin 18 plus.....
Lieber Gruß Wally

Georges Ettlin (24.10.2007):
In einen Umschlag einkleben und aufbewahren, vermute ich, denn alles ist von mir frei erfunden... Danke, liebe Wally und liebe Grüsse von Georges

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Der „Meister“ der Poesie war überaus kreativ! Ziehe den Hut meines kahlen Hauptes in Hochachtung und dies ist Realität! Ein Gedicht in Liebe bezüglich wundervollster Erinnerungen geschrieben. Muss doch ein Romantiker wie der Franz ins schwärmen kommen! Liebe Grüße Dir Georges, ja Deine Poesie begeistert immer wieder und mit Garantie, nicht nur mich!!!
Franz


Georges Ettlin (24.10.2007):
Danke, lieber Franz!-)) Wo hast Du denn Deine Haare gelassen? Dein Kommentar hat mich natürlich sehr gefreut! Herzliche Grüsse von Georges

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Grüß dich Georges!

Wer verliebt ist, achtet auf die feinsten Spuren des Objektes, welches man begehrt! So kann ein Haar, von welchem Orte des Körpers auch immer, seinem Herze einen freudigen Stoß versetzen... .

Leicht des schmunzelns und klasse geschrieben dein Gedicht der Kategorie "Liebe". Gefällt mir sehr!

Herzlichste Grüße schickt dir
Kerstin



Georges Ettlin (23.10.2007):
Es scheint, Du redest aus Erfahrung, liebe Kerstin! Bei mir ging es früher einmal so weit, dass ich die Wege abschritt, die meine ersehnte Auserwählte ging, denkend, diesen Baum hat sie wohl gesehen diese Steigung hat sie überschritten..usw. Lieben Gruss von Georges

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Lach, lieber Georges, mich hatte Dein Titel sehr interessiert und zu Deinem Gedicht sag ich nur: *Oh, wie verführerisch und doch so taufrisch* und die Nachfrage: Wessen Härchen war`s denn????? Herzliche Neugiergrüße, Gundel

Georges Ettlin (23.10.2007):
Willst Du einen Roman hören, liebe Gundel? (lach*) Es war das Härchen der sehr jungen Freundin der Untermieterin meiner Mutter im Jahre 1960. Sie hat mich als Jüngling bei einer Uebernachtung mit der Untermieterin (wegen einer räumlichen und finaziellen Notlage )lieb angelacht und mich dann abends im Bad beim Zähneputzen überrascht, ich war nackt. Am anderen Morgen untersuchte ich verliebt die Brause, weil ich wusste, dass sie nacher in der Wanne ein Bad nahm...bevor sie zu Bett ging. Lieben Gruss von Georges

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Ein Härchen als "pars pro toto", pikant und gleichzeitig galant, lieber Georges, hast du dies in einen Gedichttext gebracht...
Solches Können bedarf schon einer besonders verfeinerten Wahrnehmung.
Gute Idee und kunstvolle Umsetzung!
Herzliche Grüsse, Heino.

Georges Ettlin (23.10.2007):
Danke, lieber Heino! Es ist ein rauschaftes Empfinden von Gegenwart der Geliebten, wenn man nur schon ihre Spuren sieht ... und wohl auch erforscht...lang ist`s her... (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges

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