Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Feuergeist...“ von Walburga Lindl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Walburga Lindl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Ja liebe Walburga,
wem ist das noch
nicht passiert.
Wirklich toll dein
Gedicht, sagt dir
Margit

flychen

25.10.2007
Bild vom Kommentator
Liebe Wally

sehr schön dein gedicht,
das verbrannte kind scheut das feuer,
aber das leben verbrennt so manchen
öfters oder?

liebe grüße heike
bin zur zeit krank und hoffe das ich es richtig verstanden habe..
Bild vom Kommentator
Sehr schön Dein Feuergeist, Wally!
Aber Dummerle, wie Du schreibst,
wird es immer wieder geben!
Herzlichst
Rainer

Walburga Lindl (24.10.2007):
Servus Rainer ja und es wird immer einen Feuergeist geben. Danke für Deinen Kommentar und wenn Du wieder schwäbisch schreibst dann bitte mit Übersetzung. Schmunzelgrüße Wally

Bild vom Kommentator
Liebe Wally,

Es ist ein schönes Gedicht. Du darfst dich nicht erniedrigen. Wer mit dem Feuer spielt, kann sich dabei auch verbrennen. Die Großbrände in der Nähe unserer Kinder in Los Angeles und Umgebung sind furchterregend.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Walburga Lindl (24.10.2007):
Nein lieber Karl-Heinz das Gedicht ist nicht autobiographisch sondern nur so..Die Großbrände seh ich immer im TV. Das kann man sich ja gar nicht vorstellen. Erst in Griechenland und in Italien.. und bei uns schneit es bereits. Wir liegen 500 meter über dem Meeresspiegel.Liebe Grüße an alle Wally

Bild vom Kommentator
Liebe Walburga, ein schönes Gedicht von dir um ein uraltes und immer wieder neues Thema: Enttäuschte Liebe.
Ich bin erst seit ca.1 Stunde wieder am Computer. Ich habe versucht aus deinem Gedicht ein Schüttelreim-Gedicht zu machen, weil wir heute schon bei dem Thema sind. Es ist mir nicht gelungen, vielleicht ginge es mit viel Zeitaufwand, vielleicht auch gar nicht.
Stattdessen hab ich jetzt in max. 20 Minuten einen Limerick drausgemacht, mit dem ich - denke ich - ungefähr das Wesentliche erfasst habe. Hier ist es:
Man soll mit der Liebe nicht spielen,
der eine der kriegt seinen Willen,
die Zeit geht dahin,
die Rosen verblühn,
und sie büßt mit Reuegefühlen.

Mit mehr Zeit würde ich wahrscheinlich auch ein Sonett zusammenbekommen.
Aber Schüttelreime erfordern enorm viel Zeit und Geduld. Trotzdem kann es auch viel Spaß machen. Es ist erstaunlich, wieviel es davon gibt. Manche haben ganze Bücher damit gefüllt.
Nun noch zu deiner Frage von vorhin:
Aus Rosenheim geschüttelt wird nichz Hosenbein, sondern Hosenreim, und das ist ja auch kein unsinniges Wort, also liegst du schon nahe dran. Du hättet also nur das R und das h vertauschen müssen, also immer die Mitlaute am beginn der letzten beiden betonten Silben.
Ein Großmeister in Sachen Schüttelreime und Limericks ist hier übrigens Wolfgang Heidschuch - heute auch vertreten.
Liebe Grüße von Heinz

Walburga Lindl (24.10.2007):
Lieber Heinz so viel Mühe hast Du Dir gemacht. Wobei ich staune wie so ein Limmerik alles auf den Punkt bringt. In der Kürze liegt die Würze und hält den Geist frisch und lebendig. Danke Heinz für Deinen ausführlichen Kommentar hat mich sehr gefreut. Herzlichst Wally

Bild vom Kommentator
Hallo Walburga,
es gibt für alles eine Heilsalbe, auch für die Seele, man nennt sie dann neue Liebe.
Auch ein Dummmerle kann noch Glück im Leben haben. Liebe Grüße Norbert

Walburga Lindl (24.10.2007):
Lieber Norbert anscheinend ist eine neue Liebe auch nicht so einfach. Lies doch mal....Einen schönen Abend noch..Wally

Bild vom Kommentator
Liebe Wally, ein melancholisch-schönes Gedicht mit viel Hintergrund! Hat mir sehr gefallen. Herzlichst RT

Walburga Lindl (24.10.2007):
Ja lieber Rainer was einem alles einfällt, wenn der Tag lang ist. Danke für Dein kommentieren. Herzlichst Wally

Bild vom Kommentator
Traumhaft schön meine liebe Wally. Ich bin ganz aus den Socken!!! Liebe Grüße und bitte, noch mehr!!!
Franz

Walburga Lindl (24.10.2007):
Lieber Franz deine Kommis liebe ich. Grüße an Euch alle Wally

Bild vom Kommentator
Liebe Wally,
nun mit dem Feuer spielen, gibt immer Brandflecken.

Liebe Grüße in deinen Abend und habe dein tolles GEdicht gerne gelesen

Walburga Lindl (24.10.2007):
Liebe Heidemarie stimmt. Ich war vier. Meine Eltern nicht da, da hab ich mit dem Zündholz gespielt und plötzlich stand ich lichterloh in Flammen, so wie Paulinchen im Struvelpeter. Ein Schutzengel hat mich gerettet..Das ist eine "Endlosgeschichte". Lieber Gruß Wally

Bild vom Kommentator
Ein Gedicht, wie ein ganzes Kapitel aus einem Roman um ein (herein)gefallenes Mädchen, liebe Walburga!
Gut gesehen und treffend beschrieben.
Liebe Grüsse, Heino

Walburga Lindl (24.10.2007):
Lieber Heino es ist halt immer das selbe Lammenta überall und nirgenwo. Danke und herzliche Grüße Wally

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).