Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Auch Sternenbilder werden geh´n...““ von Kerstin Langenbach

Liebe Kerstin,
es ist für mich immer wieder ein seltsames Gefühl, wenn mein Blick sich im Sternenhimmel verirrt. Immer weiter und weiter in die Tiefe. Ein Teil Unendlichkeit, kein Anfang - kein Ende. Deine Warnung an "Mensch" ist wohl berechtigt und eindrücklich. Mehr und mehr zerren Machtgier und Gleichgültigkeit an dem, was unser Zuhause ist.
Dennoch--eine gute Nacht und von den angenehmen Träumen die besten wünscht dir Detlef.

Kerstin Langenbach (10.11.2007):
Hey Detlef! Woher weiß man, dass oder ob das Weltall unendlich ist? Vielleicht gibt es noch mehr, was wir niemals nur erahnen könnten. Es gibt so viele der Theorien, entweder man schließt sich diesen an, oder malt sich sein eigenes Bild der Phantasie. Und es ist doch wirklich so, wenn die Erde und somit das Leben sich dem Ende neigte, wie und in welcher Form auch immer, genau das, was wir in den Sternenverbänden sehen, die Himmelsherde, und was wir der Wissenschaften und des Glaubens der Astrologie daraus gemacht haben wird es nie wieder in genau der Form (Position) zu erblicken geben. Vielleicht anteilig noch ein bisschen weit hergeholt meine Gedanken, aber ich liebe es, meinen Gedanken uneingeschränkten Freiraum zum philosophieren zu geben... . ;o) Meine Nacht war recht kurz, so bin ich gegen halb 3 schlafen gegangen und um kurz nach sechs war mein kleiner Sonnenschein schon wieder auf den Beinen.. . Viele Grüße schickt dir Kerstin

Ja liebe Kerstin, Sterne allzeit ein wundervolles Thema das auch ich sehr liebe! Vor allem liebe ich einen Stern glühend, dieser immer wieder in einer neuen Position, was ich nicht verstehe! Denke jedoch dabei ganz fest an jemanden!!! Grüße Dir
Franz

Kerstin Langenbach (28.10.2007):
Guten Morgen lieber Franz! Ich stimme dir zu, an den Anblick der blinkend Sternen erfreue auch ich mal jede Nacht aufs Neue! Weißt du, der Grundgedanke für mein Gedicht kam mir, als ich letzten Abend am Fenster stand und die Sternenbilder, wie z.B. den kleinen Bären, am Himmel suchte. Nur die Erde, somit der Mensch, befindet sich in der Position, die Sterne genau so verwoben zu sehen, dass sie verbunden Sternenbilder zeigen. Wenn die Erde also ausgelöscht wäre, würde auch genau dieser Anblick, wie Mensch ihn sehen darf, für immer verschwinden. Ich danke dir für deine Worte und beobachte weiterhin diesen einen Stern, dessen Positionen variabel sind und den du liebst. Herzliche Grüße schickt dir Kerstin

Hallo Kerstin,
jetzt sind die Sterne wieder unsere Begleiter in der Nacht. Es tauchen neue und und andere verschwinden. Ein schönes Gedicht von dir. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (28.10.2007):
Guten Morgen lieber Norbert! Ja, auch Sterne kommen und gehen. Der Grundgedanke für mein Gedicht kam mir, als ich letzten Abend am Fenster stand und die Sternenbilder, wie z.B. den kleinen Bären, am Himmel suchte. Nur die Erde, somit der Mensch, befindet sich in der Position, die Sterne genau so verwoben zu sehen, dass sie verbunden Sternenbilder zeigen. Wenn die Erde also ausgelöscht wäre, würde auch genau dieser Anblick, wie Mensch ihn sehen darf, für immer verschwinden. Ich danke dir und wünsche dir noch einen schönen Sonntag. Herzlich grüßt dich Kerstin

Liebe Kerstin, welch düstere Gedanken in deinem poetischem Kopf. Ich schicke dir der Sterne viele für neue Gefühle. Denn nichts geht verloren, es wird höchstens neugeboren. ganz liebe Grüße Gabriela.

Kerstin Langenbach (27.10.2007):
Hallo liebe Gabriela, es sind Gedanken, die immer present sind und sein sollten. Der Mensch schafft sich mehr und mehr sein eigenes Grab. Es ist höchste Zeit etwas zu ändern... . Doch wollen wir mal hoffen, dass meine düster Worte, nur "Fiktion" bleiben. Liebe Grüße von Kerstin