Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nacht“ von Fritz Rubin

Wie aus dem Leben lieber Fritz! Habe Deine Gedanken wieder sehr gerne gelesen!
Franz

Fritz Rubin (31.10.2007):
Guten Morgen lieber Franz, Alltägliches - aus dem Leben gegriffen -, das macht das Leben so spannend und verleitet zum Schmunzeln. Morgengrüße aus Othfresen Fritz

Hallo Fritz,
Obwohl wir uns fast zu Sklaven des PC machen, ist er wie eine Droge. Wir werden abhängig. Er ist jedoch unbezahlbar und er hat immer Anworten und Informationen für das immer schwächer werdende Gedächtnis.

Schön dein Zeilen,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

P/S
Heute erhielt ich den Goslarer
Bergkalender 2008. Mit einer Geschichte und einem Gedicht bin ich darin vertreten.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Fritz Rubin (30.10.2007):
Hallo lieber Karl-Heinz, nein, so sehe ich das nicht. Wie gut, dass es dieses Fenster zur Welt gibt. Wie hätten wir uns denn sonst kennen lernen können? - schmunzel! ... nicht nur das Gedächtnis wird schwächer... ... der Atem wird kürzer ... ... man braucht Handläufer beim Treppensteigen... ... eine Brille von Fielmann...etecera etecera... Den Bergkalender bekommen wir immer zu Weihnachten, dann werde ich mich überraschen lassen. Regengrüße aus Othfresen Fritz

Lieber Fritz, sehr gut beschrieben Dein InterNettes und zum Schluss musste ich echt Schmunzeln. Ja, so ist es mit dem PC, mir geht es genauso, wenn er mal muckscht mit mir, lach. Ich wünsche Dir viel Sonnenschein und herzliche PC-Grüße, Gundel

Fritz Rubin (30.10.2007):
Hallo liebe Gundel, eigentlich wollte ich über die "Nacht" philosophieren, aber dann entstand dieser Text. Er darf bei meinen Lesungen nicht fehlen, er gehört zu den sogenannten "Rennern"! Aus dem regnerischen Othfresen grüßt herzlich Fritz