Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Ruhestand“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (22.07.2013):
Liebe Hildegard, meine ersten Ruhejahre waren sehr schön. Ich war noch im Vollbesitz meiner Kräfte. Dann kamen einige Operationen, die immer schwächen. Aber trotzdem ging es mir noch gut. Mit 85 jedoch lebt man von Tag zu Tag und von Jahr zu Jahr. Das ist nun einmal so. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Liebe Astrid, Ich war im Mai 20 Jahre im Ruhestand, nur habe ich wenig Ruhe gehabt. War immer was los. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Liebe Heike, Die ersten zehn Jahre meines Ruhestandes waren fantastisch, weil noch die Lust und der Wille vorhanden waren noch vieles zu unternehmen. Dann beginnen die Wehwehchen, die Arztbesuche und auch Operationen von denen ich 2 hatte. Dann kommt langsam die Zeit, in der man an das Unveränderliche denkt. So ist nun mal das Leben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Liebe Christzine, Es freut mich, wieder einen Kommentar von dir bekommen zu haben. Wenn Arbeit keinen Spaß macht, dann vergeht die Zeit sehr sehr schlecht. Natürlich muss man auch gut fühlen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Lieber Rainer, Das kann ich mir vorstellen. Als Rentner rennt man gegen Wände an. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Lieber Franz, Die Verschwendungen in den Regierungen ziehen immer weitere Kreise. Das Geld für die Wehrmacht ist immer vorhanden, aber nicht für Services zu der Menschen Wohl. Besonders die Rentner werden die Ausmasse dieser Politik noch zu spüren bekommen, wenn die Ausgaben höher als die Einkünfte sind. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Liebe Margit, Arbeit ist die Seele des Daseins und das gilt besonders für die Arbeiten, die man gern macht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Lieber Norbert, Die Frage wie man früher Zeit hatte einer langstündigen Arbeit nachzugehen ist wirklich mit Rätseln verbunden. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Mein Bestreben ist es immer in meinen Gedichten zu verstanden zu werden. Das scheint mir zu gelingen, wie mir oft bestätigt wird. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Liebe Gabriela, Als junger Mensch sieht man nur die freie Zeit, die das Rentnerleben mit sich bringt. Später erkennt er auch die Schattenseiten, Krankheiten usw. Vielleicht denkt er dann auch an die jungen Jahre zurück. Liebe Grüße und ich danke, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Liebe Evelyn, Schlafen kann ich am Tage nicht. Müde gehe ich später zur Ruh nachdem ich noch etwas gelesen habe. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Lieber Heino, Ich bin jetzt 20 Jahre im Ruhestand, aber viel Ruhe hat es noch nicht gegeben. Immer ist was los. Es kommt allerdings immer darauf an, was man mit dem freien Leben macht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.11.2007):
Liebe Gundel, Wenn man berufstätig ist, sehnt man immer das Wochenende herbei. Im Ruhestand ist jeder Tag ein Sonntag, und das ist das Schöne daran. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz