Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die goldenen Jahre“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (16.01.2008):
Liebe Margit, Wir können da etwas mitreden gell ? Die sogenannten goldenen Jahre haben wir schon längst versilbert. Ich danke dir. Vergess die anderen fünf nicht. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.11.2007):
Liebe Wally, Ich nehme an, dass du, wie auch meine Hildegard, unter Osteoporose leidest. So hat jeder im Alter irgendwelche Beschwerden. Bei mir ist es die Verdauung, obwohl ich wenig esse und auch die richtigen gesunden Speisen wähle. Auch der alte Baum verliert Zweige und Äste. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.11.2007):
Liebe Ursela, Unser Wohlbefinden ist immer wichtig. Solange die Wehwehchen wieder verschwinden darf man nicht klagen, und meistens gehen sie auch wieder weg. Wenn nicht, muss man eben was dazu tun, dass sie wieder weggehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.11.2007):
Lieber Hermann, Ich hoffe es geht dir gut ? Man vermisst gute Freunde, wenn sie nicht auf der Tagesseite zu finden sind. Das soll aber kein Vorwurf sein. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.11.2007):
Lieber Rainer, Jeder ist seines Glückes Schmied......die Begleitumstände müssen es allerdings zulassen. Ein bisschen Glück ist immer unerlässlich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Lieber Norbert, Du siehst das richtig. Alles was entsteht, erlebt anfänglich eine lebenswerte Periode, ob sich um Lebewesen oder um Pflanzen handelt. Die Vergänglichkeit und die damit verbundenen Schwierigkeiten muss man dann auch als natürlich ansehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Liebe Gitti, Besonders dein Nachsatz zeigt mir, dass du das Leben so siehst, wie man es sehen sollte. Es beinhaltet alles. Freud und Leid von Zeit zu Zeit. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Ja, lieber Franz, Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Wir fahren im Leben von einer Station zur nächsten. Irgendwie ähneln sie sich und dann wieder nicht, aber schließlich sind wir an der Endstation angelangt, es müssen nur die Weichen richtig gestellt werden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Liebe Herta, Wir versuchen immer alles herunter zu spielen, wenn im Körper etwas falsch geht. Um ehrlich zu sein, besorgt sind wir doch immer und dankbar, wenn sich alles wieder einspielt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Liebe Christine, Die wahren goldenen Jahre sind eigentlich die jungen Jahre. Irrtümlicher oder gar ironischer Weise werden sie als die Rentnerjahre bezeichnet. Da ist leider das ganze Gold nichts weiter als verrostetes Blech, goldähnlich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Liebe Evelyn, Ich danke dir, werde mir gleich einen Roten eingießen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Liebe Gundel, Wir von den alten Jahrgängen sind nun in der letzten Phase des Daseins. Leider geht es nicht ohne Wehwehchen, die dann den Wunsch auf ein ewiges Leben fallen lassen. Alles geschieht zu seiner Zeit. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2007):
Liebe Gabriele, An manchen Tagen bin ich von Beruf müde. Dann bekomme ich das Serien Gähnen. Ansonsten bin ich hellwach, leider auch oft mitten in der Nacht. Ich danke dir, Lienbe Grüße, Karl-Heinz