Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„geschlagen“ von Ursela Seitz

Liebe Ursela,

Leider gibt es diese Menschen, die den Namen Mensch gar nicht verdienen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (13.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Gewalt wird leider immer vorhanden sein. Ob es an dem Umfeld liegt oder im familiären Kreis mit Fäusten lässt sich vieles regeln. Traurig, denn aus geschlagenen Kindern werden gewalttätige Erwachsene. Liebe Grüße ursela

Liebe Ursela,
die Illustration deiner poetischen Zeilen führt dem Leser das ganze Ausmaß dieses Dramas vor Augen. Traurige Wahrheiten.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Ursela Seitz (13.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, traurig sicher aber auch zu oft wahr. Die Dunkelziffer misshandelter Frauen dürfte fast so hoch sein wie Kindesmissbrauch. Man hört es und vergisst es wieder ohne zu helfen. Danke für deine Zeilen und liebe Grüße ursela

Für mich, liebe Ursela, völlig unverständlich, dass sich Frauen in solche Abhängigkeit begeben, die du gekonnt schilderst. Der erste Weg zum neuen Selbstbewußtsein kann hier nur die sofortige Trennung, im Sinne aller, bedeuten! Einen lieben Gruß von RT

Ursela Seitz (13.11.2007):
Lieber Rainer, unverständlich sagt man, doch viele dieser Frauen die Gewalt in der Ehe erleben haben Vergangenheit, sie wurden als Kind misshandelt, sind Schläge gewohnt. Prügel bedeutet dann Beachtung der Person auch eine Art Liebe zu empfinden wenn auch ungewöhnlich. Danke dir für deinen Kommentar und grüße dich ursela