Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es tut mir leid“ von Heino Suess
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norbert wittke
14.11.2007
Hallo Heino,
die von dir geschilderte Einsicht und die entsprechenden Ängste schlummern wohl in uns allen. Liebe Grüße Norbert.
die von dir geschilderte Einsicht und die entsprechenden Ängste schlummern wohl in uns allen. Liebe Grüße Norbert.
bfrey
14.11.2007
Der Tod schreckt uns am meisten, wenn er und das Liebste nimmt......wir selbst müssen uns eines Tages mit ihm engagieren,ob wir ihn nun fürchten, oder nicht.
Alles Liebe
Gitti
Alles Liebe
Gitti
rainer
14.11.2007
Wo bleibt der Optimismus, lieber Heino?Fürchte dich nicht, siehe, ich verkündige euch große Freude... Die Bibel kann auch helfen! Herzliche Grüße nach Bonn von RT
Herta Marie
14.11.2007
beeindruckend geschrieben heino. wärmende sonnengrüße aus südhessen v. der zauberfee
Heinz Saering
14.11.2007
Lieber Heino,
vor dem Tod sollte man sich im Alter nicht fürchten. Ich hab viel mehr Angst vor schwerer Krankheit; davor, etwa zum Pflegefall zu werden. Ich habe noch gut meine arme Großmutter in Erinnerung, die 10 Jahre ans Bett gefesselt war, und sich so sehr gewünscht hat, dass der liebe Gott sie endlich erlösen möchte.
Liebe Grüße von Heinz
vor dem Tod sollte man sich im Alter nicht fürchten. Ich hab viel mehr Angst vor schwerer Krankheit; davor, etwa zum Pflegefall zu werden. Ich habe noch gut meine arme Großmutter in Erinnerung, die 10 Jahre ans Bett gefesselt war, und sich so sehr gewünscht hat, dass der liebe Gott sie endlich erlösen möchte.
Liebe Grüße von Heinz
Musilump23
14.11.2007
Lieber Heino,
Verse wirken mit ihrer Nähe zum Dunklen und Tiefgründigen, zum Tod und zur Vergänglichkeit.
Mit frdl. GR karl- Heinz
Verse wirken mit ihrer Nähe zum Dunklen und Tiefgründigen, zum Tod und zur Vergänglichkeit.
Mit frdl. GR karl- Heinz
Gundel
14.11.2007
Lieber Heino, Dein Gedicht gut beschrieben, wenn auch mit Angst und Wehmut. Es wird uns ALLE mal berühren, glaube ich. Herzliche Grüße, Gundel
Blaubaer
14.11.2007
Lieber Heino,
ich lese die Angst zum unaufhaltsamen Lebensende heraus. Und die Worte beschreiben es sehr gut. Es wird für uns wohl immer unbegreiflich bleiben. Vielleicht ist es die Angst vor der Frage: Und danach? Ich muss an eine Geschichte denken, die von einem König und seinem Narren handelt. Dort geht es auch um die Frage: Was dann?
Viele Grüße, Detlef
ich lese die Angst zum unaufhaltsamen Lebensende heraus. Und die Worte beschreiben es sehr gut. Es wird für uns wohl immer unbegreiflich bleiben. Vielleicht ist es die Angst vor der Frage: Und danach? Ich muss an eine Geschichte denken, die von einem König und seinem Narren handelt. Dort geht es auch um die Frage: Was dann?
Viele Grüße, Detlef
lesezeichen
14.11.2007
Diese Gedanken kenne ich nur zu gut, lieber Heino, es zeigt eben auch dass wir
nicht oberflächlich leben. Daher können wir aber auch die schönen Seiten des Lebens intensiver empfinden!
Dein Gedicht hat viel Tiefe und gefällt mir!
Liebe Grüße
Gerhild
nicht oberflächlich leben. Daher können wir aber auch die schönen Seiten des Lebens intensiver empfinden!
Dein Gedicht hat viel Tiefe und gefällt mir!
Liebe Grüße
Gerhild
Seele
14.11.2007
Lieber Heino, das ist aber ein besonders schönes Gedicht von dir. es geht sehr zu Herzen. Ich wollte mich nur noch einmal kurz melden bei dir, wweil ich jetzt einige Zeit nicht im Forum bin. Ich werde unsere gegenseitigen Kommentare sehr vermissen. Aber ich komme wieder, sobald es mir möglich ist. Ganz liebe grüße Gabriela.
cwoln
14.11.2007
Lieber Heino,
es ist sicher nicht verkehrt, ab und zu auch mal an unser Ende zu denken.
Habe mir in Österreich einen Film angesehen:ZEIT ZU GEHEN.
Er zeigte die letzten Monate von Menschen in einem Hospiz in Wien. War überrascht, wieviel junge Leute das Kino füllten. Der Film war nicht belastend, sehr realistisch, eben so, wie das Leben so ist.
Angst muss man nicht haben, und wir alle müssen den WEG gehen.
Herzlich grüßt Christine
es ist sicher nicht verkehrt, ab und zu auch mal an unser Ende zu denken.
Habe mir in Österreich einen Film angesehen:ZEIT ZU GEHEN.
Er zeigte die letzten Monate von Menschen in einem Hospiz in Wien. War überrascht, wieviel junge Leute das Kino füllten. Der Film war nicht belastend, sehr realistisch, eben so, wie das Leben so ist.
Angst muss man nicht haben, und wir alle müssen den WEG gehen.
Herzlich grüßt Christine
Heidemarie Rottermanner
14.11.2007
und wenn ich nachts, die Behausungen meiner Tiere verschließe, dann habe ich auch Angst. Ich stelle mir immer vor, dass mich ein riesiger Engel begleitet, dann geht es mir besser.
Liebe lichterfüllte Grüße
schick ich dir
Heidemarie
Liebe lichterfüllte Grüße
schick ich dir
Heidemarie
ekres
14.11.2007
....heino - als zu früheren zeiten meine eltern mich in den keller schickten - ohje (ein ganz alter, niedriger, mit erdboden)um irgendwas zu holen, da hab ich auch entweder gesungen oder gepfiffen - und - das half.
grüße
evelyn
grüße
evelyn
Goslar
14.11.2007
Lieber Heino,
Später im Leben tut einem vieles leid. Es sind die Dinge, die man ungeschehen machen möchte, und diejenigen, die man versäumt hat, und die Dinge, die man anders hätte machen, oder entscheiden
können. Aber es sind menschliche Unzulänglichkeiten, die man erst später erkennt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Später im Leben tut einem vieles leid. Es sind die Dinge, die man ungeschehen machen möchte, und diejenigen, die man versäumt hat, und die Dinge, die man anders hätte machen, oder entscheiden
können. Aber es sind menschliche Unzulänglichkeiten, die man erst später erkennt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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