Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Staat bin ich“ von Joe R.


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Hallo lieber Joe. Dezennien lebten wir wirklich im Schlaraffenland, jeder nutzte den Staat in welch Forma auch immer aus. Ob man Kur – Reha für Urlaub zweckentfremdete, ja ich sah es oft genug oder ob man auf Entzug ging und danach in altbekannter Fröhlichkeit wieder gesoffen hatte, all dies führte zum Überlaufen des Fasses! Ja, hatte man keinen Urlaub, nahm man Krankentage oder war man schlicht und einfach besoffen, auch da musste Krankheit herhalten und so, ginge es endlos weiter. Fazit heute, wir gehen sozial am Stock! Ich könnte Dir Geschichten erzählen, die Du mir nachvollziehbar nicht glauben würdest! In welch Form auch immer, man lebte im Rausch des Wohlstandes und dies, berechtigt oder unberechtigt! Heute sehe ich vieles voller Schmerz, wo unser Staat, sozial gelandet ist und noch immer, nutzen sehr viele voller Berechnung den Staat aus! Traurige Wahrheit! Liebe Grüße Dir jedoch
Franz
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wir sind bloß das Volk,
und vom Schlaraffenland weiter denn je entfernt.
Grüße in Deine Nacht kommen von Martina

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