Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Feder“ von Marlene Rieck


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Liebe Marlene,
du bringst Feder und Sehnsucht in Verbindung. Was ich aus deinem Gedicht lese ist, dass manche Sehnsüchte wie Federn hin- und hergetragen werden. Manchmal scheint man sie in der Hand zu haben, ganz vorsichtig, damit sie nicht zerdrückt. Dann führst du noch das Reine an. Das Reine ist, so meine Definition, die Liebe. Und dann schliesst sich der Kreis. Liebe ist zerbrechlich, darf man nicht zerdrücken.
Viele Grüße, Detlef

Marlene Rieck (17.12.2014):
Hallo vielen Dank für Deinen Kommentar. lg aus Hessen

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