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Christine Wolny (24.11.2007):
Liebe Gundel,
ich habe nun mal eine Schwäche für weiches, felliges.
Muss ewig an meinen Muff denken, den ich als Kleinkind zu Weihnachten bekam. Er war struppig, ein Lammfell. Meine Schwester Eva bekam einen aus weichem Hasenfell.
Damals flossen Tränen. Oma war ganz unglücklich, dass sie zwei verschiedene Modelle beim Christkind bestellt hat. Ich spüre heute noch den Schmerz.
Und die Liebe zu weichem, zarten Fell ist geblieben. Heute kann man aber auch schon die schönsten, weichsten Webpelze herstellen.
Herzlich grüßt Christine
Christine Wolny (24.11.2007):
Liebe Herta,
auch ich habe noch einiges PELZIGES im Schrank. Fasse öfter mal das Fell an, weil ich es einfach mag.
Herzlich grüßt Christine
Christine Wolny (24.11.2007):
Lieber Rainer,
das habe ich mir verkniffen. Aber die Webpelze sind heute auch sehr schön.
Ein angenehmes Wochenende wünscht Dir Christine
Christine Wolny (24.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
heute kann man den echten vom falschen Pelz kaum mehr unterscheiden.
Herzlich grüßt Christine
Christine Wolny (24.11.2007):
Liebe Ursula,
danke für dein Verständnis.
Grüße dich herzlich: Christine
Christine Wolny (24.11.2007):
Hallo Nobert,
danke für deinen witzigen Kommentar. Habe immer noch eine Schwäche für Felle. Heute streichele ich den Nachbarkater Wusel.
Herzlich grüßt Christine
Christine Wolny (24.11.2007):
Liebe Gabriela,
ich hatte schon als Kind so gerne etwas Pelziges. Damals war es ein Muff aus Hasenfell, den ich so gerne herum schleppte. Die Liebe zum Fell ist geblieben.
Grüße v. Christine
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