Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wilde Lupinen und Sonnenbarsche“ von Andreas Thon

Lieber Andreas, ich kenne Lebensabschnitte, in denen ich selber nicht genug habe mir geben können, um etwas meiner Liebe zu schenken.
Da habe ich oft besonders intensiv geträumt.
Wie eine Wiedergabe eines solchen Traumes erscheinen mir deine Zeilen.
Sei herzlich gegrüßt, dir ein schönes Wochenende, Heino.

Andreas Thon (26.11.2007):
Hallo Heino, da hast Du sicher recht...es ist der Traum mehr Liebe geben zu können, obwohl man sich selbst nicht genug lieben kann...es könnte sogar eine Ansprache an den imaginären Leser sein, bessere, liebende und inhaltsvollere Zeilen schenken zu wollen...anstatt nur Bilder ohne Geschichten dahinter...halt wilde Lupinen und Sonnenbarsche...Danke für Dein Verständnis und den Komm, der mich sehr gefreut hat...Liebe Grüße Andi

...unsere Herzen sind "Big Sur"...,
und ich liebe dich und mich,... und das Leben!
Mir gibst du mehr als genug.

Ich finde dein "ängstliches" Gedicht großartig!
Vielleicht sollte man sich,-wenn man sich manchmal selbst nicht genug geben kann,- ver-geben!!
Für mich bist du der Größte!

Deine Wildblüte

Andreas Thon (26.11.2007):
Hi mein Traum, *vergib Dir Dein Gefühl* ist hier sicher die richtige Devise...wir leben Big Sur, und doch hab ich öfter Angst und das Gefühl zu wenig zu geben...in welchem Bereich auch immer...manchmal kommt es mir vor als male ich nur Bilder hinter denen keine Geschichten stecken...dann gebe ich mir selbst zu wenig und ich denke das es auch anderen nicht genug sein kann...Du bist für mich die Größte und ich würde Dir oftmals sehr viel mehr geben können...das hättest Du mehr als verdient...Dein Dich über alles liebender, aber manchmal von Verlustängsten geprägter Wildblütenbehüter