Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Handy-Manie“ von Nora Runge

Ja liebe Nora, der Franz erlebt dies alles immer wieder mit schmunzeln. Grüße
Franz

Hallo Nora,
bei der Jugend habe ich ja auch noch Verständnis, wie sie mit dem Handy umgehen.
Aber wenn dann noch alte Leute sich auch noch so dumm verhalten, dann denke ich nur , denen haben sie auch Handy, aber meistens abgeschaltet. Ich nehme es nur mit, wenn ich denke dass ich es unterwegs brauchen kann, denn die Telefonzellen sind ja viel weniger geworden und dann mit Karte zu benutzen.
Ein sehr gelungenes Gedicht über diesen Missstand. Liebe Grüße Norbert

Hallo Nora,
das Leben mit seinem bunten Treiben, der Technologie usw. liefert unendliche Vorlagen, dass deine Zeilen keine Fantasie entwickeln sondern täglich spürbare Realität sind.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Nora Runge (27.11.2007):
Hallo Karl-Heinz, ich gebe Dir insofern Recht, dass meine Fantasie bei Weitem nicht ausreicht, mir vorzustellen, was uns die Technologie noch an nervigen Dingen beschert. Mit meinen Zeilen wollte ich auch nur die Realität beschreiben ... nicht mehr und nicht weniger. Freundliche Grüße sendet Dir, Nora

Liebe Nora,
ich überlege gerade, was ich damals ohne Handy machte...ich glaube, ich war zufriedener :-)
Viele Grüße, Detlef

Liebe Nora mein Hund weiß schon warum er immer mein Handy versteckt und einmal hat er es vergraben, als wärs ein Knochen. Dieses ewige Gebimmel geht ihm auch auf die Nerven. So wie uns auch. Schön geschrieben.
Schönen Sonntag wünscht Dir Wally