Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HIMMELSCHLÜSSEL“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,
habe zwar noch keinen Himmelschlüssel, aber schon etliche Gartenprimeln im November in den letzten Jahren entdeckt, eine war ebenfalls gelb und wuchs wild am Straßenrand, einige hundert Meter von Schrebergärten entfernt.
Einen lieben Gruß, Inge
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Ist mehr als ein wundervoller Name liebe Christine! Grüße
Franz
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Liebe Christine
das ist wirklich selten, aber bei unseren Wetterverhältnissen ist bald alles möglich. Vor einer Woche war ich zum ersten Mal skifahren, war noch nie in meinem Leben so früh auf den Skiern. In der Zwischenzeit ist's damit vorbei.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Christine Wolny (27.11.2007):
Liebe Ursula, im Oktober schneite es schon ordentlich auf den Bergen, war zu der Zeit gerade in Österreich. Ein herrlicher Ausblick von meinem Fenster auf die schneebedeckten Berge. Freuen wir uns einfach darüber. Zum Glück können wir vieles nicht ändern. Ein ganz lieber Gruß zu Dir v. Christine

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Liebe Christine,

Die Schlüsselblume ist eine schöne Wildblume. Sie im November zu finden ist eigentlich eigenartig, da sie zur Familie der Priemeln gehört, die im Frühjahr blühen. Daran kann man ersehen, dass die Natur auch Ausnahmen macht. Wir hatten vor drei Wochen noch einen Mohn Nachkömmling im Garten.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Christine Wolny (27.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, scheinbar wollen uns die Blumen, die aus der Reihe tanzen, erfreuen. Nehmen wir sie dankend an. Herzlichen Morgengruß v. Christine

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Hallo Christine,
die Natur kommt langsam durcheinander. Es blühen auch schon wieder verschiedene Baumarten und Sträucher bei uns. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (27.11.2007):
Lieber Norbert, sehen wir es als die zweite Blüte an, die unser Herz erfreuen will. Ein lieber Morgengruß zu Dir v. Christine

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Ja meine liebe Christine wer mit offenen Augen durch die Welt geht, der sieht mehr, auch das, wo andere achtlos vorbeigehen. Ein Gedicht schöner wie das andere...
Herzlichst Wally

Christine Wolny (27.11.2007):
Liebe Wally, für die sehenden Augen bin ich sehr dankbar, geben sie mir doch immer wieder ein besonderes Glücksgefühl. Herlich grüßt Christine

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Liebe Christine, ich wünsche dir von Herzen dass das dein Schlüssel für den Himmel war. Probier mal, ob er passt.
Danke für dieses kleine Wunder der Natur. Liebe grüße Gabriela.

Christine Wolny (27.11.2007):
Liebe Gabriela, an der Blume waren mehrere Schlüssel dran. Einer wird hoffentlich passen. Schmunzelgruß zu dir v. Christine

Musilump23

26.11.2007
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Liebe Christine,
man spürt es immer wieder, wie du strebst nach einer Versinnbildlichung von etwas, das man als fundamentales Panorama bezeichnen könnte.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Christine Wolny (27.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, danke für deinen netten Kommentar. Gruß zu Dir v. Christine

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Liebe Christine! Dein Gedicht gibt zu denken. In der Natur ist vieles möglich. Viele Lebewesen trotzen auch den extremsten Bedingungen; man kann es sehen, wie man will! Sehr schön formuliert! Herzlichst Ilse

Christine Wolny (27.11.2007):
Liebe Ilse, wenn man die Augen offen hält, sieht man täglich kleine Wunder, die einem in der Seele gut tun. Morgengruß zu Dir v. Christine

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Liebe Christine, eigentlich ist dieses
Blümchen ja schon ein Schlüssel zum Himmel. Es sind -glaube ich - mit die ersten Frühjahrsblüher die uns erfreuen und das Herz weit werden lassen.
Liebe herzliche Grüße zum Wochenanfang
Gerhild

Christine Wolny (27.11.2007):
Liebe Gerhild, ich kenne Wiesen in Österreich, die ím Frühjahr ganz gelb sind. Wie viel haben wir als Kinder gepflückt. Wusste damals noch nicht, dass es eine Heilpflanze ist. Lieb grüßt dich Christine

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