Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Mensch dieser Welt“ von Norbert Wittke


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Um Klassen besser als dein Religionsepos letzte
Woche, wirklich gelungen, und spricht mir aus dem
Herzen. Sogar noch mit der Portion Humor, die
solchen Aussagen die richtige Würze verleiht.
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Lieber Norbert,
bitte das kleine Fehlerteufelchen
geld, gelb
beseitigen.
Ein ganz tolles Gedicht von Dir und wie wahr.
Die letzten Zeilen lesen sich so leicht und sind doch so schwer zu verwirklichen, wie es uns jeden Tag die Welt zeigt.
Gruß zu Dir v. Christine
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Das hast du einfach nur gut gemacht,
lieber Norbert!

Liebe Grüße,
Gudrun
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Guten Abend Norbert
Bin ganz Deiner Meinung. Ich kann auch nicht verstehen, weshalb Menschen andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe oder ihrer Herkunft hassen. Dass man sich nicht mit jedem Menschen gleich gut versteht, ist ja klar, doch akzpetieren sollte man ihn trotzdem und ihm eine Chance geben. Denn ehrlich gesagt, konnten wir auswählen, wohin wir geboren wurden. Gerade dass wir so privilegiert leben dürfen, sollte uns doch von diesem Hass abhalten und an Menschen denken lassen, deren Lebensumstände schlecht sind.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Norbert Wittke (28.11.2007):
Hallo Ursula, danke für deinen menschlichen Kommentar. Keine Rasse sollte sich einbilden, einer anderen überlegen zu sein. Die Idee zum Gedicht kam mir gestern in Koblenz. auf einer Fußgängerbrücke über die B 9 begegnete uns ein Farbiger. Ich sah ihn an und sagte zu meiner Frau: Das ist mein Gedicht von morgen. Nachts ist mir die Lösung, wie ich es aufbaue, in einer Wachphase eingefallen. Morgens brauchte ich es nur aufzuschreiben. Wir sind ja alle alle Hautfarben in einer Person. Alles Menschen, die in Frieden leben wollen. Liebe Grüße Norbert

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Dein Gedicht ist ganz wunderbar geschrieben,es gefällt mir sehr.
Nur frag ich mich wie Menschen ,Menschen anderer Rassen akzeptieren sollen,wenn sie es nicht mal schaffen den Nachbarn zu akzeptieren,den sie kennen.?

Dir ganz liebe grüße maria
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Hallo Norbert,

ja, welch wahre Zeilen. Hoffe, dass die richtigen es lesen und sich einmal Gedanken darüber machen, obwohl diese sich doch eher schwer tun, mit dem Denken. Deine Zeilen haben mich sehr angsprochen.

Liebe Grüße
Astrid
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Hallo Norbert,
Wir Menschen sind eigentümliche Wesen. Ich sage immer, lasst uns von den Tieren lernen. Nimm den Hund zum Beispiel. Er kommt zu uns in Dutzenden von Rassen, winzig, klein, mittelgross,gross und riesengross, Er kennt keinen Rassenhass. Er kommt auch in vielen Farben. Allerdings sollen Hunden farbenblind sein. Vielleicht wäre es gut, wenn die Menschen auch farbenbling wären ?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Grüß dich Norbert!

Du hast das wieder in guter und geschickter Form rüber gebracht, was ausgesprochen gehört!!!
Mensch ist Mensch von innen und außen!

Einfach toll!!!

Herzliche Grüße,
Kerstin
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Es sollte so selbverständlich sein,lieber Norbert, dass es keinen Rassenhass gibt. Aber die Wirklichkeit sieht leider ganz anders aus.
Liebe Grüße von Heinz

bfrey

28.11.2007
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Das hast du wirklich großartig zum Ausdruck gebracht,lieber Norbert...du hast meine volle Zustimmung!
Es grüßt Gitti
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Faschisten oder auch Rassisten gibt es leider immer wieder und von diesen, zu viele! Ja lieber Norbert, sind wir nicht alle voller wundervollen Couleurs? Liebe Grüße Dir und vor allem „Faschisten und Rassisten sind mehr als nur Spinner“! Gefährliche Subjekte!!! Grüße Dir und Deinem Sonnenschein nach Ems
Franz
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Lieber Norbert,
ja, Mensch unter Menschen doch hier stets zu bleiben, ganz gleich wohin uns unsere Wege uns treiben, das sollte lernen ein Jeder im Leben, dann tät es endlich auch Weltfrieden geben. Drum lasse uns schaffen doch täglich daran, damit sich auf Erden dies einfinden kann. Wenn jeder von uns dazu beiträgt ein Stück, bringt das auch andern bald Segen und Glück. Mögen die Menschen den Menschen vertrauen, und nicht nur wie immer auf den Geldbeutel schauen. Würd man mit Liebe und Freud miteinander umgehen, und endlich weiter als bis zur Nasenspitze nur sehen, dann erkannte wohl jeder, dass er auf der Welt, um zu lieben den Anderen, nicht nur für bares Geld. Denn Liebe und Freude braucht jeder im Leben, ohne sie wird es niemals den Weltfrieden geben. Deshalb schenke den anderen stets von deinem Herz, denn er fühlt wie du in der Seele den Schmerz. Ich tu es genauso, mit gehts dabei gut, ich erhalte dafür täglich neu frohen Mut. Den wünsch ich von Herzen dir auch hier und heut, in der Hoffnung darauf, dass dich niemals was reut. Denn ich möchte, dass es dir geht so gut wie auch mir, denn um glücklich zu sein, dafür bist du doch hier.
Viele liebe Grüße von Gisela
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Das ist ein außerordentlich origineller Gedankenansatz, lieber Norbert, und was du da schreibst kann ich gut nachvollziehen,ist auch meine Überzeugung!
Wieder ein Gedicht, das möglichst viele Menschen, gerade in unserem Land lesen sollten.
Herzliche Grüsse, Heino.
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Lieber Norbert, ich freue mich immer , wenn du mir so aus der Seele schreibst. Danke !!! Einen lieben Gruss sendet dir Gabriela.
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Lieber Norbert, ich freue mich immer , wenn du mir so aus der Seele schreibst. Danke !!! Einen lieben Gruss sendet dir Gabriela.

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