Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anonyme Weihnachtszeit“ von Rainer Tiemann


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Hallo,

ich habe das Gedicht gelesen, genau so ist es. Richtig schön weihnachtlich ist es mit kleinen Kindern. Da habe ich es gut, denn meine Enkel sind noch sehr klein.

L.G. Gila

Rainer Tiemann (13.12.2012):
Das, liebe Gila, kann ich nur unterstreichen, obwohl ich (noch) keine Enkel habe. Danke und freundliche Grüße. RT

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Lieber Rainer.

Die letzten Zeilen, sagen genau das aus, was ich denke und meine.
Es ist nicht mehr wie Früher, wie wir es kannten. Und da brauchen wir uns nicht vor zu machen. Es ist so.
Schön, wenn man es noch Feiern kann, aber es wird nie wieder so sein, wie es mal war. Und das ist sehr schade.
Sehr gern gelesen.

Liebe Grüße an dich, und Familie, Helmut

Rainer Tiemann (13.11.2010):
Leider ist es so, Helmut. Vielleicht liegt es auch ein wenig daran, dass wir älter geworden sind, uns lieb Gewesene nicht mehr existieren? Danke fürs Lesen und liebe Grüße. RT

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Oh ja, lieber Rainer, dieses Gedicht spiegelt meine Gedanken zu der Weihnachtszeit wieder. Betrachtet man das hektische Geschehen rund um uns fragt man sich wo ist die Besinnlichkeit,und der eigentliche Gedanke dieses Festes?Man schwimmt wohl automatisch mit im Strom...leider!
Lieben Gruß von Wiltrud

Rainer Tiemann (17.12.2009):
Danke, liebe Wiltrud, fürs Lesen und deine lieben Worte. Dir und Familie eine schöne besinnliche Weihnachtszeit! Herzlichst RT P.S. Diesmal bin ich in der Frankfurter Bibliothek 2010 des Brentano-Verlags mit meinem "Kurzes Glück". Wenn du magst, auch nachzulesen bei e-stories.

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Ja, das Gedicht trifft den Nagel auf den Kopf. Irgendwas läuft falsch.
Aber wir könnten es ändern:) Wenn wir es wirklich wollten. Es liegt an uns!!
Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Liebe Grüße
Sabine

Rainer Tiemann (31.12.2008):
Danke, Sabine, fürs Lesen und den klugen Kommentar. Dir wünsche ich für 2009 nur das Allerbeste, vor allem Gesundheit. Liebe Grüße von RT.

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Lieber Rainer!

Sehr gerne gelesen. Ja, die Zeiten schreiten fort, sind aber dann nicht immer fortschrittlich. Es gilt doch viel zu bewahren, weil es sich als gut herausgestellt hat. Liebe Grüße Ingo

Rainer Tiemann (04.12.2008):
Lieber Ingo! Hatte gestern eine Lesung vor sehr interessanten, alten Menschen, für die dieses Gedicht fast symptomatisch für die heutige Veränderung von Dingen, Riten und Werten darstellte. Danke für deinen liebenswerten Kommentar. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,
ja, früher war alles ganz anders das hört man oft schon von recht kleinen Kindern, dort erstaunt es uns dann. Und dennoch, jeder von weiß, das Kind hat RECHT mit dem was es sagt.

Früher war das Jesulein
für uns allesamt noch klein
und die Weihnachtsfreud
sag, wo ist sie heut?

Schaut man heut genauer hin
findet man doch ihren Sinn
nur im eignen Herze
wenn da leucht ne Kerze.

Ist im Herz aber kein Licht
find sich Weihnachtsfreude nicht
wo soll sei auch sein
mit ihrem hellen Schein.

Uns ist diese Freud geblieben
wir haben sie nicht vertrieben
und das ist auch gut
denn sie schenkt uns Mut.

Ja, sie schenkt uns Lieb und Güt
schafft´s dass Gott uns stets behüt
darum halten wir sie fest
dass sie niemals uns verlässt.

Frohe Wünsche im Advent schickt dir Gisela


Rainer Tiemann (04.12.2007):
Ein wunderbarer gereimter Kommentar, der viele Wahrheiten enthält, liebe Gisela. Die Sichtweisen von Kindern sind natürlich anders. Weihnachtlich wird es bei jedem nur, wenn er die Bereitschaft dazu im Herzen trägt. Absolut richtig. Dir einen lieben Gruß von RT

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Hallo Rainer!
Ich verstehe ja Deine Bedenken, aber so wollten es ja viele!
Für was brauche ich einen Christbaum?
Und wozu Singen unter diesem?
Ich haue mir ein paar Gläser Glühwein rein -
und über die Feiertage gehe ich Skifahren!!! . . . nächstes Jahr!
Das ist doch die Einstellung, welche man weit und breit hört!
Diese alle sollten Dein Gedicht lesen!
Herzlichst
Rainer

Rainer Tiemann (03.12.2007):
Lieber Lyrik-Freund Rainer, du sagst es, und ich habe daraus einfach ein paar nachdenkliche Zeilen gemacht. Hoffen wir, dass sich auch das wieder mal zum Positiven wendet. Dir einen freundlichen Gruß von RT

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Lieber Rainer,
ich denke dein Gedicht spricht vielen aus dem Herzen,und es ist heut bestimmt schwierig,Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen.

Ich hab schöne Erinnerungen an die Adventszeit,und heute mach ich es wie ich es von daheim kenne,backen,dekorieren einfach beisammen sein und fühlen wie schön es ist Kinder zu haben,meine Mutter hat es verstanden uns dieses Gefühl mit auf den Weg zu geben.

Dir eine wunderschöne Adventszeit.maria

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Auch wir, liebe Maria, finden die Zeit ganz herrlich, wenn wir sie besinnlich begehen. Danke und eine schöne Adventszeit wünscht RT

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Hallo Rainer,
oft vereinsamen Alleinstehende in dieser Zeit noch mehr, weil sie sich dann mit ihren Erinnerungen abschotten und das Leben jetzt nicht an sie heran lassen. Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Danke, lieber Norbert, für deinen richtigen Kommentar! Eine schöne Adventszeit wünscht RT

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Lieber Rainer,

ja, mit deinem Gedicht hast du
Recht. Gerne erinnert man sich
an früher.
Wir feierten Weihnachten mit einer
großen Familie, Kinder, Eltern Onkel
und Tanten, es waren zu Hochzeiten
manchmal 15 Leute am heiligen Abend.
Eltern, Onkel und Tanten haben uns
schon lange verlassen.
Kinder gehen ihre eigenen Wege.
Zum Glück gibt es ein Enkelkind, 5 Jahre, das doch Weihnachten mit Oma
und Opa feiern möchte.

Liebe Grüße und einen schönen
1. Advent
Karin

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Hallo karin, danke für den so wichtigen und wahren Kommentar. Die Traditionen sind es, die das Weihnachtsfest so wichtig für die Familienangehörigen machen! Auch dir eine schöne Adventszeit von RT

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Lieber Rainer, ein nachdenklich zurücklassendes Gedicht von dir...
Du hast recht, das meiste an dieser gnadenreichen Zeit reduziert sich auf Geschäftliches!. Der menschliche Kontakt, Sympathie, ja Liebe sind durch kein noch so geschicktes Geschäftsgebaren zu ersetzen.
Dir einen schönen Adventsonntag, iebe Grüsse, Heino.

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Hallo Heino, dir einen schönen 1. Advent und danke für die positive Beurteilung der sich verändernden Weihnachtswelt! Herzlichst RT

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Wahre Worte mein lieber Rainer. Sollten zu denken geben! Grüße Dir ind en Sonntag

Franz

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Einen schönen 1. Advent und danke für den Kommentar, lieber Franz! Herzlichst RT

bfrey

02.12.2007
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Das klingt nicht so sehr feierlich,lieber Rainer...aber es es genauso,wie du schreibst!
Früher war Weihnachten irgendwie schöner.....
Einen schönen 1.Advent wünscht Gitti


Rainer Tiemann (02.12.2007):
Hallo Gitti, einen schönen 1. Advent. Danke, dass du so liebevoll kommentiertest. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,
ein Bild unserer Tage! Und wir müssen uns wirklich die Frage stellen, warum wir manches hinter uns liessen. Wollten wir Erneuerung des Weihnachtsfestes? Was zeichnet Weihnachten aus? Es ist das Fest der Liebe. Vielleicht ist es gut, die Nächstenliebe gerade zu dieser Zeit neu zu beleben. Wie sieht's mit dem Nachbarn aus?
Dein Gedicht ist wunderbar zum Nachdenken und vielleicht auch ein moderner Aufruf zur Buße (im Sinne von Umkehr).
Einen schönen 1.Advent,
Detlef

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Wer offenen Auges durch die Welt geht, sieht auch die Veränderungen. An uns, lieber Detlef, liegt es auch, mal eine negative Veränderung aufzugreifen! Danke für den so tief gehenden Kommentar, sagt dir herzlich RT

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Lieber Rainer! Jeder hat seine Vorstellungen zum Weihnachtsfest. Sie sind sehr unterschiedlich. Du hast alles nachdenklich geschildert und morgen wirst Du meine Einstellung dazu erfahren und mich von da an noch besser verstehen. Liebe Grüsse, Ilse

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Wichtig, liebe Ilse, sind die Traditionen und Rituale der unterschiedlichen Familien oder Generationen. Die gilt es zu hegen und zu pflegen. Dann kann Weihnachten nur schön werden! Werde morgen dein Gedicht "zerpflücken" und wünsche einen schönen 1. Advent. Herzlichst RT

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Lieber Rainer, Nummer 1

Sehr schön deine Betrachtung. Früher hieß ein Lied; Das gibts nur einmal, das kommt nicht wieder. Womit ich die Jahre meine, die uns in guter Erinnerung geblieben sind.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Wer Menschen mag, der mag auch die alt hergebrachten Traditionen, lieber Karl-Heinz. Einen schönen 1. Advent wünscht RT

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Lieber Rainer, Dein Weihnachtsgedicht hast Du gut beschrieben. Meine Kindheitserinnerungen zu Fest bleiben mir immer lieb erhalten und ich möchte gar nicht tauschen. War schon lange nicht auf einem W.-Markt, aber Glockenklang und W.- Konzerte, die mag ich. Ich wünsche Dir eine besinnliche Adventszeit und liebe Grüße, Gundel

Rainer Tiemann (02.12.2007):
Mir, liebe Gundel, geht es ebenso. Als kritischer "Lyriker" darf man aber die Augen nicht verschließen vor den Dingen, die sich augenscheinlich zum Negativen kehren. Dir einen freundlichen Adventsgruß von RT

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Lieber Rainer,
die weihnachtliche Stimmung hole ich mir aus meinen Kindheits-Erinnerungen zurück.
Ich kann so recht noch die Erwartung, Ungeduld und Freude von damals spüren.
Das schafft kein Weihnachtsmarkt.
Das erste Stück Weihnachtsstolle, ein Plätzchen, ein Kerzlein schafft in mir eine freudvolle Stimmung.
Grüße zu Dir v. Christine


Rainer Tiemann (02.12.2007):
Die Rituale, liebe Christine, sind es, die die Feste wirklich erst zu Festen machen. Mir geht es wie dir! Ganz liebe Grüße von RT

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Lieber Rainer, auch deine Gedanken rund um Weihnachten gefallen mir gut.
Mit offenen Augen sieht es mancherorten sehr traurig aus. Mehr Punschstände von Jahr zu Jahr, müssen wir uns Weihnachten schöntrinken ???
Liebe Adventgrüsse Gabriela.




Rainer Tiemann (01.12.2007):
Danke, liebe Gabriela, für den so richtigen Kommentar, wie ich meine. Vieles verändert sich nicht unbedingt zum Positiven! Danke für deine Grüße, gebe sie zurück! Herzlichst RT

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