Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein täglich Brot“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,

richtig schön ist dein Gedicht
und dabei strahlt dein Gesicht
ich sehe, dass dein Herz gelacht
als du es für uns gemacht.

Danke dafür und herzliche Grüße von Gisela

Und wenn du satt bist, dann wird wie folgt gebetet:

Vater unser Schippenstiel
alte Weiber fressen viel
junge müssen fasten
Brot das bleibt im Kasten
Amen!

Peter Prior

15.12.2007
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Hallo lieber Norbert, ungewollt hast du meinen Mehrteiler " Der Christ " jetzt schon verstanden. Weihnachten ist die Zeit der Besinnung und sehr wichtig erscheint mir unsere Not auch kund zu tun. Das tägliche Brot, du glaubst es nicht, aber dieses Gedicht rührt mich sehr. Die ALG II - Bezieher essen im Durchschnitt jeden zweiten Tag nur warm, so sind die Statistiken, Umfragen. Dann gibt es viele die keine Unterstützung in Anspruch nehmen, kenne einige, vorallem Mini-Rentner. Das Grundnahrungsmittel muss einen subventionierten Festpreis und eine subventionierte Qualität in einem Christlichem-Land haben. Es kann nicht sein, dass wir hier Kirchensteuer zahlen und unsere "Armen" in der BRD müssen mit dem Brot wie in Kriegszeiten umgehen. Du verstehst sicher diesen Widersinn. Bis Weihnachten kommen hoffentlich noch mehr solcher Werke von dir, die das hohe Fest dringend braucht.

Drei Kerzen für dich.

Gruss und Grüße.
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Ja mein lieber Norbert. Wie wahr!!! Habe vor einigen Tagen lesen müssen, die Landwirte sind absolut beglückt über deren Gewinne. Sicherlich ging in den letzten Jahren viel nutzbare und vorteilhafte Landwirtschaft über den Bach, dennoch erinnert mich all dies an Diamantenzeit der Landwirtschaft, als die Bauern die Ställe mit Teppichen auslegen konnten. Du kennst diese traurige Zeit sicherlich noch und ich nur aus Gesprächen. Ja und später verhökerten viele ihre Äcker für Geld in Raffgier und aus früheren erträglichen Bauern, wurden arrogante – Geldgeile Kotzbrocken. Jedoch im Benehmen, blieben diese immer Bauern! Du mein Freund verstehst meine Gedanken mit Sicherheit. Früher hielten diese sich die Nase im Gestank des Mistes zu und heute tragen diese die „Rotznasen“ ganz weit nach oben! Nicht alle, jedoch leider, zu viele!!! Noch eine kleine Anfügung, hier nahmen diese subventionierten Klärschlamm zur Düngung und als die Ernte versaut war, Geld als Entschädigung! Doppelt gemoppelt hält eben besser! Im Frankendialekt sagt man zu dieser Spezies, „Saubauern“!!! Schmunzelgrüße
euch beiden
Franz
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Lieber Norbert, Dein Gedicht vom täglichen Brot ist zu mir angekommen, da gibt es gleich Erinnerungen an früheren Zeiten. Musste schon in jungen Jahren aus glutenfreien Mehl Brote für meine Tochter backen, da sie an einer Zöliakie erkrankt ist. Jetzt backe ich wieder ab und an, denn die Preise sind echt zu hoch. Gut geschrieben. Ich wünsche Dir einen besinnlichen 3. Advent. Liebe Grüße, Gundel
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Lieber Norbert, Dein Gedicht vom täglichen Brot ist zu mir angekommen, da gibt es gleich Erinnerungen an früheren Zeiten. Musste schon in jungen Jahren aus glutenfreien Mehl Brote für meine Tochter backen, da sie an einer Zöliakie erkrankt ist. Jetzt backe ich wieder ab und an, denn die Preise sind echt zu hoch. Gut geschrieben. Ich wünsche Dir einen besinnlichen 3. Advent. Liebe Grüße, Gundel
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stimme dir zu.....und bewundernswert wie du die brotsorten alle unterbrachtest..:-))

ein bäcker in der familie? *g*

lieben gruß in dein wochenende, Norbert...Monika
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Sehr wort- und einfallsreich, lieber Norbert, hast du die Brotsorten beschrieben!
Aber die Klage wegen der höheren Preise gilt auch anderen Grundnahrungsmitteln..
Alle die Preistreiber mit ihrem unermesslichen Einfallsreichtum sollte Gottes Zorn treffen, doch die wenigsten glauben an einen Gott, der nicht Mammon heißt!
Liebe Grüsse, dir ein entspanntes Wochenende, liebe Grüsse, Heino.
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Hallo Norbert,
Ich kann mich noch gut an die 4 Pfund Brote meiner Kindheit erinnern. Es kostete 60 Pfennig. Ach wie schön war es auf dem Heimweg die Endrinde anzuknabbern. Jetzt backe ich unsere Brote selbst, denn 5 Dollar für zwei Pfund sind doch ein bisschen happig.

Herzliche Grüße.
Karl-Heinz

Musilump23

14.12.2007
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Lieber Norbert,
deine Fürbitten geben hoffentlich jedem Bäcker tiefe Andacht.
Aber natürlich weiß jeder Leser was du in Wirklichkeit mit deinen nachdenklichen und heiteren Betrachtungen des LebensAlltäglichen was uns sehr zu schaffen macht, aussagen willst.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
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Dieses Gebet, lieber Norbert, wird ER erhören. Ich habe es mit Vergnügen gelesen! Herzlichst RT
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Du hast Recht, lieber Norbert, mein Lieblingsbrot ist auch teurer geworden,
um 5 %.
Liebe Grüße von Heinz
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Lieber Norbert, ein ganz wunderbares Gedicht, fast alle Brotsorten sind vertreten. Ich habe fast das Gefühl, als sollten wir das Brot allein nur essen, weil der Preis ist wirklich vermessen. Liebe Grüße Gabriela.
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Lieber Norbert,
das ist wirklich nicht mehr normal, wenn man sich bewusst mal die Bäckerpreise ansieht.
auch in Österreich sind die Semmerl so teuer, dass man überlegt, wieviel man kauft.
Dein Gedicht passt zu meinem heute.
Aber deier, deier
sind nicht nur die Eier...
Gruß zu Dir v. Chris
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Lieber Norbert! Es hat Zeiten gegeben, da waren wir auch mit Maisbrot zufrieden!! Dein Gedicht erinnert mich daran. Mögen wir vor solchen Zeiten bewahrt bleiben!!!! Dir liebe Grüsse, Ilse
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Ja, das stimmt lieber Norbert, bei uns schleichen die Brotpreis auch nach oben. Jetzt back ich mir mein Brot selber, da weiß ich was drin ist.
Liebe Grüße Wally
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Lieber Norbert, ...unser täglich Brot gib uns heute...wahrlich, nicht jeder kann es
sich heute noch leisten!
Dein Gedicht ist sehr einfallsreich und
wunderschön geschrieben.
Mit lieben Grüßen
Gerhild

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