Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ordinär sein“ von Rainer Tiemann


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Ganz schöner Spätzünder !!!
Sehr gut geschrieben !
LG -
H. Rehman

Rainer Tiemann (21.12.2007):
Wenn Mütter zu Egoistinnen werden, haben Schwiegertöchter keine Chance, da sie als Konkurrenz angesehen werden, lieber Horst. Grüße dich vielmals! RT

Musilump23

20.12.2007
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Lieber Rainer,
ein Gedicht in einer aufmerksamkeitsstarken Aktion mit Herz und Humor.
Natürlich bringen 60 Jahre Verstand, dem Franz aber auch der Mutter graue Haare.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Rainer Tiemann (21.12.2007):
Ein fiktives Drama, das aber vielen passiert. Nur häufig ist dann alles zu spät! Dir, Karl-Heinz, einen freundlichen 4. Adventsgruß! RT

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Lieber Rainer mit 60 lässt er erst die Sau raus. Die arme Sau die...ewig eingesperrte. Mamas Hotel ist halt billig und bequem..Herzlichst Wally

Rainer Tiemann (20.12.2007):
Danke, liebe Wally, so ist es. Wenn dir das Gedicht gefiel, wirst du meinen "Nesthocker" lieben! Schau bitte mal rein. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,
Alter schützt vor Torheit nicht. Schon mancher ist aus der Art geschlagen, und die Mutter wundert sich warum.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (21.12.2007):
Indianer sagen: Mütter haben heilende und giftige Quellen. Der arme Tor, der das giftige Wasser trinken musste! Danke und liebe Grüße an dich, Karl-Heinz, von RT

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Hallo Rainer,
dein Gedicht berichtet von der Gefahr,der jeder ausgesetzt ist, der sich etwas nach unten abgrenzen will. Man ganz schnell ordinär werden und bleiben und weiter absinken. Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (21.12.2007):
Pardon, lieber Norbert, dem Kommentar kann ich nicht folgen. Hast du etwas anderes gelesen? Freundlich fragt dich RT

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Die letzte Zeile deines guten Gedichtes setzt ihm noch die Krone auf, lieber Rainer!
Dabei wollte der gute Franz, wenn man die eigentliche Bedeutung des Wortes ordinär zu Grunde legt, einfach nur sein und leben, wie alle anderen auch, eben gewöhnlich, ohne sich abzuheben!

Ich sehe, du legst gerne mal den Finger auf die Schwachpunkte des starken Geschlechts, ich denke, ohne dass man(n) es dir übelnimmt.

Liebe Grüße an dich
von Gudrun

Rainer Tiemann (21.12.2007):
Hallo Gudrun, wer nur ein wenig von Psychologie versteht, weiß, dass Mütter speziell für Männer ein Segen, aber auch ein Drama sein können. Mir war es wichtig, in einer bewusst absurd-lyrischen Darbietung das Thema mal auch mit satirischem touch zu versehen. Der fiktive Wunsch nach Normalität geht gezielt in die Richtung des Ordinären/Gewöhnlichen, das jeder erlebt haben sollte. Danke und liebe Grüße von RT

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Lieber Rainer! Die Mutterliebe kann ich ja verstehen; aber man muss ein Stück weiter denken. Die Mutter lebt ja nicht lange genug, um dem Sohn immer zu helfen. Unser Sohn meint heute noch, ich könne nicht loslassen. Da kann man aber verschiedener Meinung sein. Loslassen kann ich; aber wenn ich zudem auch noch schweigen soll, ist das ein wenig zu viel. Ganz liebe Grüsse, Ilse

Rainer Tiemann (21.12.2007):
Auch hier, liebe Ilse, zitiere ich meinen früh verstorbenen Vater, dessen Meinung mir eigen wurde: Kinder hat man - wenn man Glück hat - 15 Jahre als eine Art Leihware. Dann kann man immer nur hoffen, dass sie ihren Weg langsam von daheim in die Welt gehen. Schön, wenn das Verhältnis aber unbegrenzt erhalten bleibt. Dir einen schönen Gruß von RT

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Franz ist begeistert
jedoch noch voller Glück,
er seinen Weg meistert
ja und Herzblatt ist beglückt.
Habe Deine Gedanken gelesen
und eines das ist klar,
wer Muttersöhnchen gewesen
der muss sich austoben irgendwann na klar:

Mit Schmunzeln lieber Rainer habe ich es gelesen. Franz ist zwar ein sehr frommer Name, jedoch einige dieser Namenskollegen, haben es knüppeldick hinter den Ohren. Schmunzelgrüße Dir lieber Rainer
Franz


Rainer Tiemann (21.12.2007):
Es gibt einen holländischen Schlager, der die Weisheit bereit hält "... drum schau dir erst die Mutter an!". Vielleicht kennst du ihn, lieber Franz. Sei herzlich gegrüßt von RT

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Lieber Rainer, das Gedicht ist dir wunderbar gelungen. So flüssig geschrieben, und diesem Mann kann man nur sagen : Lieber spät als nie, abnabeln und rein ins Leben, wozu wurde es dir gegeben ! Die Wünsche die er hat, die sind ja nur verständlich. Die Mutter bleibt mir unverständlich.
War schön zu lesen. Liebe Grüße Gabriela.

Rainer Tiemann (21.12.2007):
Wenn es so geschieht wie in dieser Fiktion, dann hat die Mutter an ihrem Sohn ein Verbrechen begangen! Dir, liebe Gabriela, viele Grüße von RT

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