Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bin ich ein Rassist“ von Margit Kvarda

Liebe Margit,
besinnliche Gedanken, eine ganz andere Perspektive, die meine Bewunderung hevor gerufen hat, toll geschrieben.
Herzlichst grüßt Dich Karin Lissi

Margit Kvarda (02.04.2008):
Danke liebe Karin Lissi für deine netten Worte zu meinen Gedicht. LG sendet Margit

Über deine Worte sollte man nachdenken und nicht immer alles so schnell aburteilen. Obwohl, die Problematik steht in unserem Land und keiner befasst sich ernsthaft damit. LG, Heidelind.

Margit Kvarda (02.04.2008):
Danke dir liebe Heidelind das wäre schön. Lieb grüßt Margit

Liebe Margit,
die Menschen, die ins Ausland zum Arbeiten gehen, wo sie besser verdienen können, tun das ja meistens auch ihrer Familie zuliebe und man kann es ihnen nicht verdenken. Die andere Seite ist aber die, dass z.B. viele Deutsche im eigenen Land keine Arbeit bekommen, auch, weil soviele Ausländer hier beschäftigt werden und oft sogar als Schwarzarbeiter und das führt dann oft zum Hass gegenüber den Fremden. Es sind schwierige Probleme.
Liebe Grüße von Heinz

Freue mich immer, liebe Margit, wenn ich von dir höre oder lese. Irgendwie bin ich dann in deiner lyrischen Nähe. Grüße dich vielmals. RT

Margit Kvarda (02.04.2008):
Hallo Rainer, das sind aber schöne Worte für mich, es freut mich sehr und vielen Dank, sagt dir Margit

so ist es mit den Gedanken,
warum wieso und weshalb?

Liebe Grüße in deine Nacht
Heidemarie

Margit Kvarda (06.01.2008):
Ja liebe Heidemarie du sagst es die Gedanken kommen und wir schreiben, manchmal kommt halt was blödes heraus. Ganz lieb grüßt euch Margit

Liebe Margit bin ich da auch ein Rassist wenn ich über die Grenze gehe und da einkaufe, zumindest bin ich einmal die Woche zwei Stunden ein Ausländer..gell LG. Wally

Margit Kvarda (06.01.2008):
Natürlich nicht auch ein Bändler ist nicht gemeint damit. Ich könnte es nicht verkraften wenn meine Kinder auswandern würden. Es war halt nur so ein Gedanke von mir. Ganz lieb grüßt dich Margit

Liebe Margit,
Dein Gedicht hat mir wieder zum Bewusstsein gebracht, dass wir damals bei unserer Auswanderung nur wenig an die gedacht haben aus deren Leben wir so plötzlich gegangen waren. Jetzt geht es uns genau so, obwohl uns die Kinder häufig besuchen, aber meistens sind wir allein.

Herliche Grüße,
Karl-Heinz

Margit Kvarda (06.01.2008):
Ja Karl Heinz das glaube ich dir aufs Wort, Ich kann es mir nicht vor stellen. Wenn meine Kinder im Ausland wären. LG von Margit

Hallo mein lieber Sonnenschein. Ja, besagtes Wort Rassist nimmt man heute allzeit zu gerne in den Mund. Jedoch über dessen wahren Sinn meine liebe Margit, machen sich die wenigsten Gedanken. Eines kann man mit Sicherheit sagen, weder Herzblatt noch ich sind Rassisten und für uns zählt nur der Mensch in dessen Individualität und vor allem, wie er sich uns gegenüber verhält. Ja und Du mein Sonnenschein Margit, bist auch keine dieser Spezies!!! Jetzt gehe ich bald auf Reha. – Kur und heute hat es doch nochmals mich in Erinnerung gepackt!!! Grüße Deine Freunde
Franz und das Herzblattl Monika mit Sven Angelo

Margit Kvarda (06.01.2008):
Danke Franz da hast du Recht, seit 1980 habe ich vielen ein Zimmer vermietet. So als Sprungbrett bis sie eine Wohnung hatten. Viele wollen nur bei mir wohnen weil ich die billigsten Zimmer hatte. LG sendet Margit

Hallo Margit,
du bist sicher keine Rassistin, nur rassig beim Schreiben. Liebe Gruesse Norbert

Margit Kvarda (06.01.2008):
Danke Norbert für deine Worte, lieb grüßt Margit