Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fabelhafte Eintracht“ von Wolfgang Lörzer


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Gut geschrieben lieber
Wolfgang, sagt dir Margit

Wolfgang Lörzer (16.01.2008):
Liebe Margit, für Dein Kompliment sage ich herzlich danke. Liebe Grüße, Wolfgang

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Gefiel mir, lieber Wolfgang. Möchte den Schwaben aber nicht zu nahe treten: sind sie so tolerant? fragt dich freundlich RT

Wolfgang Lörzer (10.01.2008):
Lieber Rainer, ich freue mich, dass meine Zeilen "So was gibt es nur in Schwaben" Deinen Widerspruch provoziert haben. Habe beim Schreiben des Gedichts vor etwa 40 Jahren nicht über die Toleranz der Schwaben nachgedacht. Diese Zeilen entstanden schlichtweg des Reimes wegen. Und schon macht sich so mancher Leser seine Gedanken. So soll es auch sein! Herzliche Grüße, Wolfgang

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Lieber Wolfgang, sehr bemerkenswert, deine Beobachtung, deine Schlussfolgerung, und vor allem, was du daraus gemacht hast.
Unstrittig ein gutes Gedicht, ebenso ein Anlass zur Diskussion, denn gerade die Schwaben können solche Exempel gebrauchen, denn sie sind nicht gerade die Tolerantesten....aber es gibt dort noch Störche...
Also ein "weites Feld", das sich zum Nachdenken durch dein Gedicht eröffnet.
Die Prägnanz gefällt mir!
Leider habe ich heute nichts zuwege gebracht, ein Irrtum ist mir unterlaufen, mein Gedicht "Dauer" deshalb leider nicht so angekommen, wie ich gehofft.
Meine gesammelten Gedichte sind durch einen PC-Absturz verloren gegangen, muss die Textdatei durch "Rückimport" aus drei Foren wieder neu anlegen.. deshalb die Konfusion..
Liebe Grüsse, dank für deinen gestrigen Kommentar, herzlich, Heino!

Wolfgang Lörzer (10.01.2008):
Lieber Heino, erstmal vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich habe die Fabel vor etwa 40 Jahren geschrieben und mir damals nicht allzu viel dabei gedacht. Ich fand eben dieses Bild schön, dass zwei unterschiedliche Individuen so friedlich miteiander leben. Und dass es das nur in Schwaben gibt, geschah lediglich des Reimes willen. Ich freue mich, dass der letzte Satz Widerspruch provoziert.Habe daraufhin über die Schwaben nachgedacht, zumal ich ja dort aufgewachsen bin.(Meine Eltern stammen aus Ostpreußen und Pommern und ich habe den Dialekt im Kindergarten gelernt.) Nun ja, es gibt solche und solche, aber das Klima in Berlin ist zweifellos weltoffener und liberaler. (Glücklicherweise gibt es hier keine Kehrwoche. Eine Erfindung, die nur Ärger provoziert!) Dass dein PC abgestürzt ist, tut mir leid für dich. Man kann sich kaum etwas Ärgerlicheres vorstellen, da es eine Sisyphus-Arbeit sein wird, bis Du wieder alles zusammengetragen haben wirst. Ich drücke dir beide Daumen, dass es dir gelingt, alle Werke wieder zusammenzubekommen.Umso mehr freue ich mich, dass du dir die Zeit genommen hast,mir deine spontanen Gedanken zu meinem Gedicht mitzuteilen. Herzliche Grüße sendet dir Wolfgang

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Lieber Wolfgang, mit dieser Fabel wird wiederum klar, wie nahe schwarz und weiß
beieinander liegen.
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Wolfgang Lörzer (10.01.2008):
Liebe Gerhild,ich danke dir für deinen prägnanten Kommentar zu meiner Fabel. Liebe Grüße sendet Wolfgang

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