Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Echt sein“ von Astrid v.Knebel Doeberitz


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Liebe Astrid, mir gefällt sehr, dass Du dieses Thema bearbeitet hast und Dinge beim Namen nennst, die immer wieder bagatellisiert oder gar ignoriert werden - obwohl sie uns Schmerzen bereiten (Du sprichst richtigerweise von Qual), obwohl sie unser Leben ausdünnen oder gar kaputtmachen: Manipulation, Betrug, Mammon, Zwänge, Vorgaukeleien, Verpanzerung, Ellenbogen, Rechthaberei ... statt einsichtig zu sein und umzukehren, verletzlich zu sein, wahrhaftig, Original zu sein (schön gesagt!) ... mir gefällt auch dieser Refrain, der sich durch Deinen ganzen Text zieht, liebe Astrid: dieses "Echt sein - ich selbst sein"! ... Angeregt durch Deine Gedanken, fällt mir zu Deinem Gedicht das Gleichnis vom Weinstock und den Reben ein. ... Ich danke Dir und grüße Dich herzlich: August.

Astrid v.Knebel Doeberitz (30.01.2008):
Danke dir, lieber August, für deinen ehrlichen (echten) Kommentar! Habe mich über deine Ausführungen gefreut. All diese Gedanken bewegten mich während des Schreibens des Gedichtes. Ja, das Gleichnis vom Weinstock und den Reben ist sehr passend: Verbunden sein mit dem Weinstock gibt alleine echtes Leben. Alles andere wird weggeschnitten und da ist kein Leben mehr. Dank dir nochmals und herzl. Grüße zurück, Astrid.

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Hallo Astrid,

das Gedicht gefällt mir gut, da kann ich nur zustimmen. Ich gebe zu kein Christ zu sein, aber die Strophen zuvor sind wirklich sehr wahr.
Wahr ist leider auch, dass der Großteil unserer Gesellschaft auch heute noch lieber im preußischem Schritt marschiert als menschlich und individuell zu sein.
Sehr gut geschrieben =)

Liebe Grüße

Sven

Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Hallo Sven! Danke für deinen Kommentar und auch die Ehrlichkeit inpunkto Christsein. Freue mich, dass dich das Gedicht trotzdem angesprochen hat. Unter dem christl. Glauben gibt es so unterschiedliche Vorstellungen und vieles hat mich lange Zeit abgeschreckt, da es von Menschen gemachte Traditionen sind, die oft innen ausgehöhlt und ohne echtes Leben sind. Vieles ist Pharisäertum u. hat leider mit dem echten Glauben und dem, was Jesus Christus uns schenkt und wie er führt, sehr wenig zu tun. Doch Fehler macht jeder Mensch. Ein im Herzen frohes Wochenende wünscht dir Astrid.

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Nur der, der authentisch ist und bleibt, handelt letztlich menschlich. Das ist in deinem Gedicht gut angeklungen. Grüße dich vielmals. RT

Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Da hast du sehr recht, lieber Rainer. Die Menschen, denen man begegnet, werden dies merken, manche werden es wahrscheinlich ausnutzen, doch etlich werden wohl auch ihr Herz öffnen und einfach sie selbst sein - echt sein. Ein schönes Wo.-ende wünscht Astrid.

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Hallo Astrid!
Ich versuche immer so echt wie möglich zu sein!
Geh nur meinen Weg und keinen,
von irgend Jemanden vorgeschriebenen!
Bis Heute hatte ich meist nur Erfolg zu verzeichnen,
so wie Du mit Deinen Klasse Gedicht!!!
Herzlichst
Rainer

Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Danke, lieber Rainer, auch für die Ermutigung. Es ist gut, wenn man keine Masken trägt. Das zahlt sich irgendwann doch aus - das Echtsein. Wenn andere Menschen das merken, kann das Herzen öffnen. In diesem Sinne ein sonniges Wochenende wünscht Astrid.

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Liebe Astrid,
Edel sei der Mensch hilfreich und gut.

Es wäre ja schön, wenn ein jeder danach leben und handeln würde. Ich stelle immer wieder fest, das es zum Teil nicht so ist, obwohl die Mehrzahl der Menschen gut ist. Natürlich sind wir nicht alle überein, und wir haben auch böse Momente. Aber dieses ist in Gottes Meisterkreatur leider verankert, sonst gäbe es keine Habgier, keinen Neid und vor allem keine mörderischen Kriege. Man könnte dies unbeschränkt fortführen, aber ich sage jetzt good bye.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Danke, lieber Karl-Heinz, für deine Ausführungen zum Menschsein. Das der Mensch von sich aus gut ist, glaube ich zwar nicht; man sieht das z. B. daran, dass kleine Kinder völlig entarten und reine Egoisten werden, wenn sie alles dürfen, was sie wollen. Das Böse kommt dann voll durch. Doch Gott ist absolut gut, der Mensch hat sich nur abgewandt und will selbst Gott sein. Mir ging es hier auch um die fortschreitende Manipulation. Seien wir einfach weiter wir selbst. Herzl. grüßt zum Wochenende Astrid.

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Liebe Astrid, Dein Gedicht ist bei mir angekommen und es zeigt *GRÖßE*, es ist echt wahr. Gut geschrieben und so stark, macht Mut. Man sollte sich nicht verbiegen lassen, eben echt sein. Liebe Abendgrüße zu Dir, Gundel

Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Liebe Gundel, schön, dass du das auch so siehst. Manchmal kommt die Manipulation so leise angeschlichen, dass wir es kaum merken. Und doch: Jeder Mensch ist ein Original und soll es auch bleiben. Freut mich, dass das Gedicht dir auch Mut gemacht hat zum tgl. Leben. Ein gemütl. Wo.-ende wünscht dir Astrid.

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Liebe Astrid, jedes Wort kann ich nur unterstreichen. Echt sein, innen wie aussen, das ist das Ziel, das sich der Mensch setzen sollte. Ein wunderbares Gedicht von dir. Liebe Grüße und einen schönen Abend wünscht dir Gabriela.

Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Liebe Gabriela, ja, das Echtsein sollte immer unser Ziel sein, denn wenn die Menschen, mit denen wir umgehen, spüren, dass wir einfach wir selbst sind, wird das Herzen öffnen. Dir Dank für deinen lieben Kommentar und ein schönes Wochenende wünscht dir Astrid.

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