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Astrid v.Knebel Doeberitz (30.01.2008):
Danke dir, lieber August, für deinen ehrlichen (echten) Kommentar! Habe mich über deine Ausführungen gefreut. All diese Gedanken bewegten mich während des Schreibens des Gedichtes. Ja, das Gleichnis vom Weinstock und den Reben ist sehr passend: Verbunden sein mit dem Weinstock gibt alleine echtes Leben.
Alles andere wird weggeschnitten und da ist kein Leben mehr. Dank dir nochmals und herzl. Grüße zurück,
Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Hallo Sven! Danke für deinen Kommentar und auch die Ehrlichkeit inpunkto Christsein. Freue mich, dass dich das Gedicht trotzdem angesprochen hat. Unter dem christl. Glauben gibt es so unterschiedliche Vorstellungen und vieles hat mich lange Zeit abgeschreckt, da es von Menschen gemachte Traditionen sind, die oft innen ausgehöhlt und ohne echtes Leben sind. Vieles ist Pharisäertum u. hat leider mit dem echten Glauben und dem, was Jesus Christus uns schenkt und wie er führt, sehr wenig zu tun. Doch Fehler macht jeder Mensch. Ein im Herzen frohes Wochenende wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Da hast du sehr recht, lieber Rainer.
Die Menschen, denen man begegnet, werden dies merken, manche werden es wahrscheinlich ausnutzen, doch etlich werden wohl auch ihr Herz öffnen und einfach
sie selbst sein - echt sein.
Ein schönes Wo.-ende wünscht Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Danke, lieber Rainer, auch für die Ermutigung.
Es ist gut, wenn man keine Masken trägt. Das zahlt sich irgendwann doch aus - das Echtsein. Wenn andere Menschen das merken, kann das Herzen öffnen.
In diesem Sinne ein sonniges Wochenende wünscht
Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Danke, lieber Karl-Heinz, für deine Ausführungen zum Menschsein. Das der Mensch von sich aus gut ist, glaube ich zwar nicht; man sieht das z. B. daran, dass kleine Kinder völlig entarten und reine Egoisten werden, wenn sie alles dürfen, was sie wollen. Das Böse kommt dann voll durch. Doch Gott ist absolut gut, der Mensch hat sich nur abgewandt und will selbst Gott sein. Mir ging es hier auch um die fortschreitende Manipulation. Seien wir einfach weiter wir selbst. Herzl. grüßt zum Wochenende
Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Liebe Gundel, schön, dass du das auch so siehst. Manchmal kommt die Manipulation so leise angeschlichen, dass wir es kaum merken. Und doch: Jeder Mensch ist ein Original und soll es auch bleiben. Freut mich, dass das Gedicht dir auch Mut gemacht hat zum tgl. Leben.
Ein gemütl. Wo.-ende wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (11.01.2008):
Liebe Gabriela,
ja, das Echtsein sollte immer unser Ziel sein, denn wenn die Menschen, mit denen wir umgehen, spüren, dass wir einfach wir selbst sind, wird das Herzen öffnen. Dir Dank für deinen lieben Kommentar und ein schönes Wochenende wünscht dir Astrid.
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