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Rainer Tiemann (13.11.2013):
Danke, liebe Silvia, fürs Lesen und den so wahren Kommentar. Die Menge der Kommentare zeigt: ein Thema der Zeit! Sei herzlich gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (12.01.2011):
Mir war klar, dass dich dieses Gedicht - wie viele andere Menschen auch - ansrechen wird, liebe Renate. Manchmal sind Hinweise auf Werke von Autoren/-innen so wertvoll. Danke und ein freundlicher Gruß von RT.
Rainer Tiemann (19.04.2010):
Liebe Monika, ein demütiges Dankeschön wegen deines liebenswerten Kommentars. Aber so ist es wohl wie ich es so häufig höre. Vielleicht magst du dann auch mein "Frauern prägen" oder "Feind der Frau"? Herzlich sei gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (10.02.2010):
Früher sagte man "Lass ihn zischen, es gibt ´nen Frischen!" Aber, wem sage ich das, Jutta, wo sind die verantwortungsvollen Männer, die in den letzten Jahre ausgestorben sind? Wünsche dir und deinem Sohn nur Glück, vielleicht klappt es noch! LG von RT
Rainer Tiemann (02.10.2009):
Danke, liebe Meike, zunächst fürs Lesen. Anhand der vielen Kommentare zeigt sich, wie ich meine, dass es nicht selbstverständlich ist, dass alle Väter so toll und liebenswert waren wie deiner oder meiner. Das Gedicht schrieb ich für all die, die keinen lieben, fürsorglichen Vater hatten wie ich. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (13.07.2009):
Auch ich hatte wundervolle Eltern, liebe Mirjam. Leider starb aber mein Vater zu früh. Er hat mir aber vermittelt, was im Leben wichtig ist, und für was es sich lohnt zu kämpfen. Dieses Gedicht widmete ich allen, die nicht das Glück hatten, einen so wundervollen Vater zu haben wie ich. Danke dir fürs Lesen. Besonders heute, wo immer mehr Kinder sich nicht an guten Vätern orientieren können/dürfen, meine ich, ist es ein wichtiges Werk. Herzliche Grüße von RT.
Rainer Tiemann (24.05.2009):
Die Anzahl der Leser dieses Gedichts und die vielen Kommentare zeigen, dass es wohl manchen mit ihren Vätern schlecht erging, liebe Nicole. Schön, wenn man sich gern an seinen zu früh verstorbenen Vater erinnern kann. - Wünsche dir persönlich alles Glück der Welt! Herzlichst RT
Rainer Tiemann (23.05.2009):
Freue mich über dein Lesen, lieber Faro. Ein schönes WE wünscht RT.
Rainer Tiemann (22.05.2009):
Danke, Norbert, fürs Lesen und den fundierten Kommentar. Liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (28.03.2009):
Hallo Uli, das Entscheidende hast du da wohl übersehen!!! Das Gedicht ist nämlich eine indirekte Hommage an meinen wundervollen Vater (s. Bemerkung nach dem Gedicht). Es wendet sich jedoch an die, die diese Glück nicht hatten wie ich! In diesem Sinne liebe Grüße von RT
Rainer Tiemann (07.11.2008):
Hallo Ursula, das enorme Anklicken und die Vielzahl der Kommentare zeigen, dass ich ein sehr großes Problem der Zeit angesprochen habe, wenn Eltern, egal ob Vater oder Mutter, sich nicht so um ihre Kinder kümmern wie es sein müsste. Leider scheint es so zu sein. Wie man sich da verhält? Ich weiß es nicht. da ich phantasische Eltern und Großeltern hatte. Wenn du magst, lies einfach mein "Basis für Glück" (für meine verstorbene Mutter) und "Unvergessene Großmutter". Danke für die positive Bewertung. Dir alles Gute wünscht RT.
Rainer Tiemann (20.10.2008):
Lieber Frank, danke dir sehr für deine so positive Einschätzung. Mein Respekt gebührt allen, die sich menschlich geben und verhalten! Herzlichst RT
Rainer Tiemann (25.09.2008):
Hallo, liebe Soraya, danke für deine Einschätzung zur Qualität des Gedichtes. Der Menge der Kommentare kannst du entnehmen, wie wichtig gerade heute die Vaterrolle in einer (Gott sei Dank) von Frauen dominierten Welt ist. Dir einen ganz lieben Gruß von RT
Rainer Tiemann (22.09.2008):
Auch ich, lieber Peter, verlor zu früh meinen Vater. Habe aber nur gute Erinnerungen an ihn. Danke für dein Lesen und den in der Tat stimmigen Kommentar. Sei vielmals gegrüßt von RT.
Rainer Tiemann (08.02.2008):
Danke, liebe Sabine. Ich weiß auch nicht, wie ich reagiert hätte als Kind. Mir ist das alles Gott sei Dank erspart geblieben. Dir wünsche ich Kraft und Mut, immer das Richtige zu tun. In der Psychologie gibt es eine Erkenntnis "Nur da geht es lang wo das Unbehagen sitzt..." Denk einfach mal drüber nach. Dann wird über den Mut und die Kraft etwas bewegt. Da sei dir gewiss! Herzlichst RT
Rainer Tiemann (07.02.2008):
Mein Vater, liebe Margit starb mit knapp 49 Jahren, ein wunderbarer Mann! Gibt es die heute noch, frage ich mich, wenn man die "Problemväter" so sieht? Danke und liebe Grüße von RT
Rainer Tiemann (01.02.2008):
Liebe Andrea, danke dir sehr für deinen klugen Kommentar. Aber allein an der Menge der Kommentare ist abzuleiten, dass mit den "Vätern" oft vieles im Argen liegt. Deine Entscheidung würde ich immer akzeptieren. Dir ein wunderschönes Wochenende wünscht RT.
Rainer Tiemann (28.01.2008):
Liebe Eleonore, das ist ein Thema, das immer ambivalent gesehen werden muss. Nur werden viele Kinder (und Frauen) von sog. Vätern einfach negiert und verlassen, da sie der eigenen Entwicklung hinderlich sind. Das hat Auswirkungen auf ein ganzes Leben. Danke für deinen liebenswerten unsd klugen Kommentar. Grüße dich herzlich. RT
Rainer Tiemann (18.01.2008):
Mit dem Gedicht - nicht autobiografisch - wollte ich aufrütteln, liebe Erika. Nachdenken, bevor alles zu spät ist! Herzlich grüße ich dich. RT
Rainer Tiemann (11.01.2008):
Danke für den wundervollen Kommentar zum Gedicht, das du als "reich" bezeichnest, liebe Mani. Recht hast du mit der Identitätssuche, wenn jemand von nichts wusste. Schlimm für jeden Menschen ist es, wenn man von jemanden über fünfzig Jahre total abgelehnt wurde und ihn nie sehen wollte. Ambivalenz-Verhalten kann so oder so sein, nicht wahr? Liebe Grüße von RT
Rainer Tiemann (11.01.2008):
Danke für den Kommentar, lieber Karl-Heinz. Danke Gott, dass es in dieser in "Ich-Form" gewählten Geschichte nicht mein Vater war. Diesen Menschen aber gibt es! Herzlichst RT
Rainer Tiemann (11.01.2008):
Das Gedicht birgt Zündstoff, lieber Heinz, wie du einigen Kommentaren entnehmen kannst. Aber das war gewollt. Die "Ich-Form" ist eine lyrische Kunstform, um ehrliche Betroffenheit zu vermitteln. Wenn das gelang, ist viel erreicht. Das jedenfalls glaubt RT. Dir die besten Grüße.
Rainer Tiemann (11.01.2008):
Danke für die so positive Zustimmung des Gedichts, liebe Gudrun. Wenn man viel mit Menschen spricht und gut zuhört - und auch noch ein wenig von Psychologie versteht - erfährt man Dinge, die man z. B. lyrisch aufarbeiten sollte. Allein die heile Welt ist´s nicht, in der wir leben. Ambivalent werden die unterschiedlichen Betrachtungweisen sein, wie man sich konjunktiviert verhalten würde. Die "Ich-Form" ist eines der alten, glaubwürdigsten Stilmittel dazu. Herzlich grüße ich dich. RT
Rainer Tiemann (11.01.2008):
Lieber Heino, wie du vielen anderen Kommentaren entnehmen kannst, ist diese Thema für einige "High Explosive". Dabei muss man Menschen, die sich dir öffnen, nur sein Ohr und Herz leihen. Dann erfährst du viel über sie und "Väter", die nie welche waren. Als Autoren sind wir gefordert, nicht nur die heile Welt zu beweihräuchern. Auch die "Daily Themes" müssen bearbeitet werden. Sonst hätte Lyrik oder Literatur keinen Sinn. Daher danke ich für deine wunderbare Zustimmung. Für dich hätte ich bei allem Verständnis! Herzlichst RT
Rainer Tiemann (10.01.2008):
Du sagst es, liebe Ursula. Habe versucht, ein aktuelles Thema der Zeit so umzusetzen, dass vielleicht bei einigen "Vätern" sich ein Umdenken zeigt! Ich hatte das Glück sechzehn Jahre bis zu dem frühen Tode meines geliebten Vaters. Danke und liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (10.01.2008):
In meinem Buch "Frauen prägen" habe ich wichtigen Menschen auch autobiografische Denkmäler gesetzt. Meiner Mutter mit "Basis für Glück", einer Großmutter mit "Unvergessene Großmutter", meinem früh verstorbenen Vater eine Hommage in "Neider". - In der heutigen Zeit sind wir Autoren, wenn wir es denn können, aufgefordert, die Themen der Zeit anzureißen. Ein Thema ist, dass viele sog. Väter ihren Aufgaben nie nachkommen und sich verdrücken, wenn sie gefordert sind. Das Problem bleibt für die alleinerziehenden Mütter! Die "Ich-Form" wurde von Schriftstellern als künstlerisches Mittel immer benutzt, um Probleme glaubhafter zu schildern. Die Geschichte ist jemandem passiert. Literatur und Lyrik gäbe es sonst nicht. Ich habe versucht, sie in seinem Sinne umzusetzen. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (10.01.2008):
Lieber Norbert, noch ein gutes 2008 mit viel Gesundheit, Glück und alles, was du dir erträumst. Nein, ist natürlich nicht autobiografisch. Darum auch der Hinweis zum Schluss. Aber - es ist ein Gedicht für all diejenigen, denen ein "Vater" nicht einmal im Leben begegnet ist. Als Autor muss man aufrütteln. Sonst gäbe es weder Literatur noch Lyrik. Danke dir sehr. Herzlich grüßt RT
P.S. Lese dein Gedicht natürlich.
Rainer Tiemann (10.01.2008):
Schau dir die Zeilen genau an. Wenn jemand, lieber Horst, über fünfzig Jahre nichts von sich hat hören lassen, was kann es da für Verbindungen geben? Fremde bleiben Fremde. Gott sei Dank nicht meine Erfahrung! Danke und herzliche Grüße von RT
Rainer Tiemann (10.01.2008):
Es ist eine Geschichte (nicht aus meinem) aus dem Leben. Für all die geschrieben, die allein auf sich gestellt sind und ohne Hilfe, ganz allein, das Leben meistern müssen. Wir alle, liebe Gabriela, denken da sicherlich ambivalent. Wie ich mich verhalten hätte, weiß ich nicht... Ein Thema der Zeit, einer Zeit der "Alleinerziehenden", aberbestimmt ein Thema für Literatur oder Lyrik, meine ich. Danke und liebe Grüße RT.
Rainer Tiemann (10.01.2008):
Du besitzt mein Buch, liebe Ilse. Autobiografisch sind "Frauen prägen", "Unvergessene Großmutter" oder "Qualvolle Mathestunden". Meinem früh vertorbenen, geliebten Vater habe ich das Gedicht "Neider" als Hommage zugeordnet. Das heutige Gedicht kritisiert die "Väter", die sich schnell auf und davon machen, wenn sie Verantwortung tragen sollten. Ein Appell an die Menschlichkeit, die in der Ich-Form (bewusst gewählt) sich für die Menschen engagiert, die vom (Mann oder) Vater verlassen wurden. Kenne viele. Ist das dann Zukunft? fragt sich RT
Rainer Tiemann (10.01.2008):
Könnte ich aufgrund meines Alters, liebe Chris, auch gar nicht beantworten. Aber bei der Geschichte (--- über 50 Jahre---) nur so denkbar, meine ich. Wer hat sich um das Kind gekümmert? Niemand. Und das macht traurig! Es wird viele ambivalente Meinungen geben, meine ich. Liebe Grüße RT
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