Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aus gutem Hause“ von Sven Später


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Lieber Sven,

du wirst mir mit deinen aussagekräftigen Werken immer mehr nur sympathisch!
Es ist soviel auch von meinen Gedanken in deinen Gedichten zu finden! Du legst sie mit deinen Worten offen!
Wir dürfen Niemanden verurteilen, doch mit der Zeit erfährt man Erkenntnis über den einen oder anderen.. . Das was wirklich zählt, ist der Mensch, was er im Fühlen lebt und auch keine Angst hat dies nach außen zu tragen, wenn die Ströme stimmen... . Aber es ist traurig, dieser Wandel, wohin sich das Mensch sein mehr und mehr hinbewegt!
Aber u.a. hier kann man noch Menschen finden, die fühlend Menschen sind.. ob arm ob reich.. egal.. das Lauschen des Herzschlages zählt.. und das was es im Flüstern sagt.. .

Sven, ich könnte jetzt noch so viel schreiben... doch wünsche ich dir jetzt eine gute Nacht!

Und ob ein Werk geschwungen.. oder auch leicht Holpersteinen im Lesen offen gelegt wird, ist irrelvant.. der Sinn ist oft mehr wert!

Sei lieb gegrüßt von mir!

Kerstin

Sven Später (10.01.2008):
Hallo Kerstin, vielen herzlichen Dank für deine ermunternden und auch erbauenden Worte. Ich freue mich einfach darüber, wenn ich Gefühle mit meinen Werken berühren kann. Und ja, Menschlichkeit ist etwas, das immer mehr schwindet. Ich weiß, dass hier Gedichte als das gesehen werden, was sie sind: Worte des Herzens und der Seele, die in Versen etwas schenken können. Zur Zeit habe ich wohl wieder meine kritische Phase *grins* Mal sehen, wann die Melancholie wieder zuschlägt. Viele liebe Grüße und auch dir eine gute Nacht Sven

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Hallo, Sven ich glaube nicht dass es Schelte gibt. Nein im Gegenteil, hab Dir schon mal gesagt, Deine Gedichte haben Stil und sind aussagekräftig. Also ich lese Dich sehr gerne. LG. Wally

Sven Später (10.01.2008):
Hallo Wally, vielen, lieben Dank, abermals, für dieses sehr große Lob. Es freut mich wirklich, wenn ich dir und anderen Lesern Lesefreude bereiten kann. Nun, das Gedicht entstand in eisiger Wut und das sind oft die Gedanken ein wenig getrübt. Auf der anderen Seite: Ich stehe auch nach meinem Ärger zu meiner Meinung. Nur verallgemeinere ich nicht gerne. Es gibt immer Ausnahmen, wenn ich schlechten Menschen begegne. Aber die Schlechtigkeit scheint in unserer Welt immer mehr an Boden zu gewinnen. Das stimmt mich traurig oder macht mich eben wütend. Liebe Grüße Sven

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