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Peter Prior (16.01.2008):
Mh, du sprichts sicher von den sogenannten Prekärianern, das Wort das Wort der Soziologen,
für diese Minderheit. Es waren in Zeiten der Vollbeschäftigung ca. 1 Million Sozialhilfeempfänger in Deutschland gewesen, ich habe diese Gruppe durch unsere buntgemischte Stadt Damals natürlich auch kennen gelernt. Ein eigenes Völkchen, wie man so schön sagt. Ohne Massenarbeitslosigkeit wären solche Zustände sicher nicht eingetreten, vielleicht ist dies die Hauptursache gewesen. Denn zu dieser Zeit hat das System noch gegriffen, es lief in relativ guten Bahnen, innerhalb der Gesellschaft jedenfalls.
Die Bildungspolitik, Integrationspolitik, sagen wir die ganze Sozialpolitik hat in Deutschland in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit versagt. Sie wurde falsch strukturiert und die Folgen baden die Opfer und die
ganze Gesellschaft Heute und Morgen aus.
Wir brauchen nicht nur Bargeld für die "Verfallenen",
sondern auch sinnvolle Massnahmen, um diese für manche sehr unverständliche Menschen in ihrem Leben
zu stützen, dadurch stützen wir natürlich auch die
Gemeinschaft im Gesamten. Manche verzichten auf das Telefon und Internet, manche bekommen keinen Vertrag wegen Schulden, manchte haben Telefon, aber halten sich immer kurz, da es Geld kostet. Natürlich können wir diese Menschen auch in Zukunft besser unterstützen, wenn sie erreichbar sind. Vielleicht sogar in ihrem Zuhause schulen, per Internet.
Aufklären, informieren und vielleicht Heimarbeitsplätze im besten Fall erzielen.
Rentner die ein Minimum haben, brauchen den Kontakt und sparen am Telefon usw. Selbst für die, die wir nicht mehr in das Normale integrieren können, hätten eine grössere Möglichkeit, an der Teilhabe.
Gruss und Grüße wir würden uns nach einem längeren Gespräch sicher einig werden. lächel.
Peter Prior (16.01.2008):
Ja klar, man kann mit Geld helfen, aber man kann in dieser wunderbaren Welt auch mit Medikamenten helfen,
für mich ist mein Vorschlag ein Medikament für die Armen in unserem Land. Ich bin sehr froh, dass du meine Forderung unterstützt, kannst gerne mal den Kommentar an Rainer noch lesen, da steht eine Ausführung über den Hintergrund der Armut.
Gruss und Grüße trinke gerade guten Kaffee, was wäre das Leben ohne Kaffee, ich könnte auf viel verzichten, aber nicht auf Droge Nr. 1.
Gruss und Grüße
wehrter, liebe Heino. Ein Stern für das Ja. *
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