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„Kunst und Zeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja, lieber Karl-Heinz, wieviel müssten wir entbehren, wenn es nicht die großartigen Kunstwerke aus vergangenen Jahrhunderten gäbe. Dabei ist in den verdammten Kriegen an Bauwerken so vieles zerstört worden, was nur mit viel Mühe und großem Aufwand wieder aufgebaut wurde.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.01.2008):
Lieber Heinz, Es hat mich überrascht wieviel von alten Gebäuden wieder aufgebaut wurde. Es ist doch ein Verbrechen überhaupt Bomben auf Städte und Menschen zu werfen, egal von welcher Seite. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und die Ausführenden werden dafür sogar noch geehrt von den Hauptverbrechern, die derartiges befehlen. Watt ne Ehre ! Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Da hast Du wiedermal den Nagel voll auf den Kopf getroffen!!!
Klasse Dein Gedicht!
Herzlichst
RAINER

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Lieber Rainer, Als alter Mensch lebe ich noch viel in vergangenen Tagen, die gut und auch schlecht waren, allerdings auch unwiederbringlich. Ich danke dir und grüße herzlich zum Sonntag. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Meine volle Zustimmung! Sehr gut geschrieben - nur ein Hinweis (schmunzel): Es müsste heißen: Mammon und nicht Mammut.
Herzl. Grüße zum Wo-ende sendet euch Astrid.

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Oh Astrid, oh Astrid, oh nein, ich kriege mich nicht mehr rein. Die alten Meister sie nicht kannten, die ollen behaarten ausgestorbenen Elefanten. Ich danke für den Hinweis. It is really funny. Lachende Sonntagsgrüße von Karl-Heinz

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Guten Abend Karl-Heinz
Der Stil verändert sich, doch manchmal sollte man sich auch auf die Werte besinnen. Was mir viel mehr zu denken gibt, als vielleicht mancher nicht passende Bau oder ein undefinierbares Kunstwerk ist, dass jahrtausendelang unsere Welt und die Natur noch nie so geschunden wurde wie jetzt, wir zerstören sie mit jedem Tag ein bisschen mehr und dies in einem rassanten Tempo.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Liebe Ursula, Wir als Laien sehen diese Mißstände genau. Man sollte annehmen, dass auch die Wissenschaftler es wissen und Konsequenzen daraus ziehen. Leider sind diese für korrigierende Maßnahmen nicht zuständig. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Das hast Du alles mit solcher Klugheit und Weisheit veranschaulicht, dass es nicht besser geht. Ich hätte hier in Goslar auch einiges zu bemängeln. Moderne Bauten, wie Hochhäuser,z.B ., passen nicht in unsere Weltkulturerbestadt. Mit herzlichen Grüssen, Horst+Ilse

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Liebe Ilse, Wir müssen uns damit abfinden, dass es nicht mehr darum geht, was schicklich ist und was nicht, es geht nur darum was finanziell einträglich ist. Dagegen ist die Stadt Goslar so strikt gegen Veränderungen in der Altstadt usw. Ich danke dir und wir grüßen herzlich, Karl-Heinz

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... ob wir was daran ändern? Ich glaube nicht. Grüße dich vielmals, Karl-Heinz. RT

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Lieber Rainer, Es sind die Zeichen der Zeit, denen wir als Bürger unterworfen sind, wenn wir auch gewisse Zustände mehrheitlich ablehnen. Wen schert es ? Ich danke dir und grüße zum Sonntag, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz, wie schön
du dieses Thema beschrieben
hast. Die damaligen Bauten
waren wirklich Kunstwerke.
So sehe auch ich es.
Ganz lieb grüßt euch eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Liebe Margit, Die Menschen hatten früher nicht nur mehr Zeit, sondern auch die Geduld und den Stolz etwas Schönes zu schaffen. Das gilt für alle Künstler, die längst von uns gegangen sind. Ich danke für die netten Worte und grüße herzlich zum Sonntag, Karl-Heinz

Musilump23

19.01.2008
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Lieber Karl- Heinz,
in virtueller Art spiegelst du in diesen Wortzeilen Beobachtungen unserer Zeit wieder.
Gesellschaftskritische Betrachtungen begleiten das geschichtliche Geschehen, bis hin zur unmittelbaren Durchleuchtung unserer Gegenwart.
Alles unterliegt dem Wandel der Zeit.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Lieber Karl-Heinz, Die Gegenwart ist hell erleuchtet, aber die verantwortlichen Betrachter scheinen blind zu sein, oder sie stellen sich nicht nur blind, sondern auch taub, wie die drei bekannten Affen. Ich danke dir und grüße dich. Du hast ja in diesen Tagen viel vor. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Es wird immer Epochen geben. Vielleicht kommt irgend wann wieder die ruhevolle Zeit. Die Bäume können ja nicht in den Himmel wachsen, und die Häuser auch nicht....
Doch diese Zeit werden wir lebend nicht mehr erleben.
Ein schönes Wochenende wünscht Euch Chris

Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Liebe Christine, Jede Epoche bringt Veränderungen mit sich, die sich entweder langsam einschleichen, oder sogar über Nacht auftreten. Das gilt für die Naturveränderungen sowie für Entscheidungen gewisser Weltverbesserer. Herr vergib ihnen, sie wissen nicht was sie tun. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Deine Gedanken in Kunst und Zeit hast Du voll zum Ausdruck gebracht. Alte und kunstvolle Baustile haben immer noch ihren Reiz und sind als Kulturschatz anzusehen. Wie wahr Du das hier festgehalten hast.
Liebe Wochendgrüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (20.01.2008):
Liebe Gundel, Das gilt für alles physich sowie geistig Geschaffenes. Es ist ein Zeugnis hoher Kultur. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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