Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Morgenstille“ von Karl-Heinz Fricke


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Wunderschön dieses frühe Erwachen in der Natur und dann der normale Alltag.
Nur eines ist mir aufgefallen, der erste Vers ist in Paarreim und die anderen in Kreuzreim. War dieses Absicht?

Lieben Gruß Marianne

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Marianne, Ich danke dir. Jedes Gedicht aus meiner Gedichtekiste arbeite ich noch mal durch bevor ich es veröffentliche. Ich habe früher die Kreuz -und Paarreime oft durcheinander gebracht. Manchmal gelingt es sie auszurichten, und manchmal nicht. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

25.01.2008
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Lieber Karl- Heinz,
das Gedicht drückt wunderbar die bewusste Wahrnehmung der Natur in ihrer Stille aus.
Derartige Zeilen kommen beim Leser immer an, weil sie erlebt und sehr lebensnah erzählt sind und eine eigenartige poetische Stimmung heraufbeschwören.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Karl-Heinz, Die Natur liefert viele schöne Themen und gibt auch in den letzten Jahresn viele Rätsel auf. Viel Spaß bei deinen Veranstaltungen. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Schön dein Gedicht über den erwachenden Tag, lieber Karl-Heinz. Dass die Stille am frühen Morgen fast unerträglich ist, diese Meinung teile ich nicht. Ich habe das in den seltenen Fällen, wo ich mal schon sehr früh auf den Beinen war, als sehr wohltuend empfunden.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Lieber Heinz, Für unerträglich sollte ungewöhnlich besser passen. Du hast recht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich habe mit Dir diese
stille Morgenstunde im Garten genossen.
Ein sehr eindrucksstarkes Gedicht.
Liebe Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Gerhild, Es gibt im Leben immer Momente, die man genießt. Leider ist der Tageslärm in Städten nicht sehr gut für Nerven und Gesundheit. Da ziehe ich mein stilles Bergtal vor. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wunderbar hast du die Stille eingefangen. Man geniesst, wie so langsam alles erwacht. Sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Gabriela, Ich danke dir für die netten Worte. Es gibt zuviel Lärm auf der Welt. Deshalb genießen wir die stillen Momente. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Du hast ohne Pinsel und Leinwand ein schönes Wortgemälde erstellt, das mich sehr ansprach, lieber Karl-Heinz. Grüße dich vielmals. RT

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Lieber Rainer, Pinsel und Leinwand kommen im nächsten Gedicht vor, das ich gestern schrieb. Ich danke dir für das Lob und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Wunderbar beobachtet und noch besser in Reime umgesetzt.
Einfach Klasse !!!
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Hallo Horst, Ich danke für die lobenden Worte. Jeder Morgen, an dem man aufwacht ist ein Geschenk. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Wunderschön wieder dein Gedicht lieber Karl Heinz. Wie geht es euch, habt ihr noch viel Schnee. Wir haben schon das April Wetter. Heute kalt morgen warm.
So richtig ein Wetter zum Krank werden.
Lieb grüßt euch meine lieben Freunde eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Margit, Danke für die Nachfrage über den Winter. Wir leben in einer Schneewüste und für die nächsten 5 Tage ist mehr angesagt. Kalt ist es auch. Herzliche Grüße aus Fruitvale, Karl-Heinz

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Schön lieber Karl-Heinz,

liebe Grüße
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Heidemarie, Auch dir meinen herzlichen Dank. Ich habe der Ilse das Geburtstagsrezept geschickt. Karl-Heinz grüßt dich

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Lieber Karl-Heinz,
ich liebe die Morgenstille und das langsame Erwachen des Tages.
Schöne Zeilen von dir.
Herzlich grüßt Chris


Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Christine, Die Stille wird oft unterbrochen, allein von den Jets, die wahrscheinlich dauernd aufsteigen und landen. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Dein Natur-Gedicht habe ich gern gelesen. Diese Morgenstille mag ich auch, da fühle ich mich wohl behütet. Liebe Grüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (25.01.2008):
Liebe Gundel, Leider trifft man diese Stille nicht mehr in Städten. Es röhrt der Straßenverkehr zu jeder Zeit. Ich danke dir und grüße, Karl.Heinz

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