Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abend“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl - Heinz. So mancher Abend bringt Überraschungen!!!Liebe Grüße Dir
Franz

Karl-Heinz Fricke (05.02.2008):
Lieber Franz, Auch des abends schlägt das Herz im gleichen Takt weiter. Es empfindet Erholung vom Tage, nun in schützende Dunkelheit gehüllt. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

04.02.2008
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Ich kenn' einen Paul,
der war tagsüber faul,
doch spät in der Nacht
hat er Brüche gemacht.

Das war wieder ein toller Lesespaß, lieber Karl-Heinz!
Schmunzelgrüße von Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Anne-Marie, Ich danke dir für den netten Spruch. Wer früh am Morgen aus den Federn springt und schon vorm Frühstück Lieder singt, dem ist auch der Tag ein Geschenk, bevor er an Feierabend denkt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja ja lieber Karl Heinz
solche Individien gibt
es überall. Ganz liebe
Grüsse schickt euch
meine lieben Freunde
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Margit, Jeder Tag hat seine guten und bösen Seiten. Der Abend jedoch sollte immer ein Geschenk des Friedens sein. Ich danke dir, auch für die netten Grüße, Herzlichst, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieder ein gelungenes Gedicht, freu. Bin zwar eine Nachteule, aber ich zähle mich doch zu den 1. Teil Deines Textes. Nachts möchte ich auf keinen Fall mehr raus, ich liebe meine Ruhe. Herzliche Grüße zu Dir, Gundel

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Gundel, Ich möchte nachts auch nicht raus. Allerdings habe ich eine Befehlshaberin die Blase heisst. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Dann gehöre ich doch lieber zu den Ersteren und nicht zum Adalbert!
Sehr schöne Verse Karl-Heinz !
LG -
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Lieber Horst, Fallada schrieb, "Wer noch nie aus einem Blechnapf fraß." Das Gedicht zeigt das Leben im Gefängnis. Nichts für mich. Wie schrieb auch Heinz Erhard: Das Leben beginnt in einer Zelle, und bei Strolchen endets auch in einer solchen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hat der Adalbert, lieber Karl-Heinz, seine "Arbeitszeit" nicht eher in den sehr frühen Morgenstunden, wenn die meisten Menschen im Tiefschlaf liegen, so gegen 2 bis 4?
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Genau richtig, lieber Heinz In der Tiefe der Nacht kaum jemand erwacht. Das ist nun mal so, ausgenommen man muss zum Klo. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Abendstimmung überall - nur im Tal die
Nachtigall- Was waren das noch für Zeiten!
Du hast es wieder sehr gut verstanden,
die Facetten der Feierabendstimmung, wie sie sich jetzt abspielt, aufzuzeigen.
Herzlichst
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Gerhild, Ich wünsche dir im Winterurlaub nicht nur schöne Abende, sondern auch schöne Tage und Nächte. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Der Abend ist zwar dunkel; aber an dunkle Gestalten habe ich dabei nicht gedacht.
Du denkst auch an alle Möglichkeiten.
Toll geschrieben!!
Liebe Grüße senden Euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Ilse, Was im Dunkel der Nacht geschieht, zeigt sich oft bei Licht......oder auch nicht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Oh ja, lieber Karl-Heinz. Nach getaner Arbeit kann man den Feierabend genießen. Mancher mit bösen Absichten nutzt die Dunkelheit. -
Schade, ich konnte deine mail "Jeder Tag ist Geschenk" leider nicht öffnen.
Einen frohen Tag noch wünscht Astrid.

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Astrid, Ich danke dir. Du hast recht, der Feierabend ist immer der Dank für einen produktiven Tag. Liebe Grfüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja Abends da fängt das Leben an, ausser man ist schon in Pension. Dann steht der ganze Tag zur Verfügung.

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Gabriela, Manche Menschen schlafen den ganzen Tag und werden erst abends wie die Eulen munter. Vielleicht sind das die Weisen, die den Tageslärm einfach verschlafen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dein Gedicht bringt wieder eine unerwartete Wende, lieber Karl-Heinz.
Da zähle ich mich doch lieber zu der ersten "Sorte" Mensch - ohne Kugel am Bein.
Wo holst du nur immer wieder alle deine Ideen her?

Liebe Grüße sendet dir - Eleonore

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Eleonore, Wer möchte schon gern hinter Gitter sein ? Es ist ja nicht nur die Strafe, die ein Mensch absitzen muss, sondern die oft unmenschlische Behandlung und der Verlust der Freiheit. Sagt der Wärter zu einem Gefangenen: Ihre Tüten sind schlecht geklebt. Darauf der Knastbruder: Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefällt, dann kann ich ja gehen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

04.02.2008
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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr nachhaltiges Gedicht, aus dessen Inhalt die Leser Eindrücke, Empfindungen und die Beziehung zu eigener Wirklichkeit erfährt.
Mit Sicherheit lassen sich die ersten drei Gedichtsabschnitte auf eigene autobiografdische Zusammenhänge verweisen.
Sehr gefällt mir, dass in dem Gedicht auch oppositionelle und souveräne Gedanken mit Ironie gehandhabter Dominanz einfließen. Und gerade das verdient von mir die Note 1.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für deine immer messerscharfen Kommentare, die immer ins Schwarze treffen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Alida

04.02.2008
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Ja das ist eine interessante Betrachtung zum Abend. Zuerst dachte ich: Oh, nun kommt Karl-Heinz auch auf die Ruhe und Stille zu sprechen, und dann ein Einbrecher! Wieder eine überraschende Wendung. Du hälst mich in Atem;)) Sehr schön! Liebe Grüße nach Kanada von Alida

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Alida, Es ist nunmal mein Stil Überraschungen einzubauen. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
manche sitzen am PC und lesen und kommentieren Gedichte....
Hauptsache es macht Freude und artet nicht in Arbeit aus.
Lieb grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (04.02.2008):
Liebe Christine, Manchmal ist es auch geistige Arbeit, die manchmal auch schwerfällt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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