Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grenzwissenschaft Teil - F -“ von Peter Prior


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Hallo lieber Peter. Bin wieder hier, in meinem Revier hatte mich nicht versteckt die Reha, ja die hatte mich entdeckt! Ja die lieben Töne!!!

So manches Mannes gieriges Grunzen
kann so manche Beziehung verhunzen,
jedoch der Gesang in Nachahmung der Nachtigall
gibt der Liebe, den richtigen Drall!

Liebe Grüße Dir und natürlich noch heute dazu Helau

Franz


Peter Prior (05.02.2008):
Ich versuche dir bei deinem Problem zu helfen, ganz im Ernst. Hier ist der erste Teil meiner Empfehlung, ich verspreche dir nicht, dass die Krankheit verschwindet, aber der Umgang kann erlernt werden. Folgendes: Versuche den Ton im Ohr auf der Tonleiter zu finden, so dass du genau den selben Ton in Natura hast, kannst du folgen. Der Ton den du hörst, hörst du auch, wenn man den Hörnerv durchtrennt, es ist kein realer Ton, um mich so auszudrücken. Versuche zunächst den realen Ton zu finden. Dann reden wir weiter. Gruss und Grüße lieber Franz. Ich bin Hobbywissenschaftler. Weisst du ja.

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Interessante Gedanken, lieber Peter.
Doch ob all dieses Forschen sinnvoll ist? Setzen wir uns damit nicht einen einen Forschungskäfig? Die geschaffene Vielfältigkeit und Einzigartigkeit eines jeden Menschen ist ja gottgewollt.
Es grüßt Astrid.

Peter Prior (05.02.2008):
Wir setzen einzelne in den Forschungskäfig, um die gesamte Mensch-Heit aus einem anderen Käfig zu befreien. Gottgewollt, ich kann mit diesem Wort nicht das gleiche verbinden wie du, was will Gott ? Es wäre doch schön, wenn wir unser Gefühl, was Gott will zum Beispiel auch in Worte kleiden könnten, um sein Wille dann auch zu lehren bzw. zu interpretieren. Wenn wir den Menschen entschlüsselt haben, dann haben wir auch ein Teil von Gott entschlüsselt, so wäre mein Religionsansatz. Gruss und Grüße wehrte Astrid.

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