Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Joshua“ von Rudolf F.J. Härle

Sehr richtig, lieber Rudolf, vor allem der letzte Absatz. Manchmal haben auch Christen die Angewohnheit, herumzuphilosophieren, anstatt das zu befolgen, was doch der HERR klar und verständlich sagt.
Es grüßt dich Astrid.

Rudolf F.J. Härle (07.02.2008):
Hallo Astrid, recht hast Du. Habe mir einfach das Lesen von Gleichnissen abgewöhnt, weil diese oft, falsch verstanden werden und neue Probleme und Unverständnis erzeugen können. Jedem Gleichnis voraus geht eine klare Anweisung und um die geht es, um sonst nichts. Natürlich wenn Er z.B. sagt:" Liebe Deinen Nächsten", wird nur das Dummerle fragen:"Wer ist mein Nächster?. Derjenige braucht natürlich ein Gleichnis, damit er`s begreift, ist aber eigentlich nicht nötig. Das in etwa war die Idee zum Gedichtlein. Gruß Rudolf

Lieber Rudolf, schön wieder einmal etwas von dir zu lesen. Ja die Worte Jesus sind einfach und schlicht. Oft kann man es gar nicht glauben, weil es so einfach klingt. aber das befolgen ist gar nicht so leicht. Erst mit der Öffnung des Herzens kommt man an seine Worte wirklich wahrhaftig heran. Gut geschrieben, und es regt zum Nachdenken an. Liebe Grüße Gabriela.

Rudolf F.J. Härle (09.02.2008):
Grüß dich Gisela, das ist ja das Problem. Allzugewaltig sind die einfachen Forderungen, die Jesus stellt, kaum nachvollziehbar. Aber.... ein bisserl versuchen könnten wir es schon. Wie weit sind wir davon entfernt unssere Feinde zu lieben. Sind uns doch oft unsere Nicht-Feinde völlig egal. Sagen wir nicht oft (Spaß):"Alle Menschen sind gleich...., mir jedenfalls!" Ich grüße Dich und wünsche Dir so viel Sonnenschein, wie Du brauchst. Rudolf