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„Bei einem Handballspiel“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl – Heinz, habe noch wundervolle Erinnerungen aus meiner Kinder und Jugendzeit an den Handball. Wohnen ca. 200 Meter von einem Feldhandballplatz! Dennoch, ja dennoch bin ich kein großer Sympathisant von diesem Sport denn die Tore fallen mir zu schnell und dann immer Toooooooooor zu rufen, da gehen die Stimmbänder flöten! Schmunzel! Ja gestern bei den 3 Toren der deutschen gegen die Österreicher hielt sich alles in der Grenze. Tor, Tor, Tor und am lautesten Herzblatt – schmunzel und die hat vom Fußball keine Ahnung. Liebe Grüße euch beiden nach Kanada
Franz


Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Lieber Franz, Ich habe früher nur Fussball gespielt. Bis zur Landesliga. Noch echt Amateur. Handball wurde früher auf dem Feld gespielt. Warum nicht mehr ? Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, der Sport bringt *ALLe* zusammen, habe mir das heutige Vorbereitungsspiel für die EM Österreich gegen Deutschland angeschaut, freu. Dein Gedicht wie immer gut verpackt und ein Schmunzler, toll! Liebe Sportgrüße zu Dir, Gundel

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Gundel, Interessant, liebe Gundel. Ich bin zwar ein Fussballfan der Bundesliga, habe aber keinen Zugang zu den Spielen. Wie hat denn Deutschland gespielt ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gut getextet und gut beobachtet.
Lg
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Ich danke dir lieber Horst, Handballspiele sind hier nicht bekannt. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Ein tolles Handballspiel!
Herzlichst
RAINER

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Hallo Rainer, Es war tatsächlih ein tolles Erlebnis. Ahnungslos befand ich mich plötzlich unter hunderten von Verrückten. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Der Sport bringt die Nationen zusammen - und begeistert auch immer wieder die Menschenmassen. Ist beim Fußball noch schlimmer.

Schön beobachtet und wunderbar in Reime gefaßt, lieber Karl-Heinz.

Dir ganz liebe Grüße - von Eleonore!

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Liebe Eleonore, Sport bringt nicht nur Nationen, sondern auch Millionen zusammen. Das ist ein großes Problem unserer Tage. Der Sportsgeist ist tot. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

06.02.2008
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Lieber Karl-Heinz,
ich sehe Handballspiele sehr gern, vor allem Endspiele sind immer überaus spannend, und Dein Gedicht spiegelt diese Stimmung sehr schön wider.
Liebe Grüße von Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Liebe Anne-Marie, Es ist sicherlich ein großer Unterschied ein Handballspiel am Fernseher oder in Wirklichkeit zu erleben. Zu Hause kann man die Lautstärke regulieren. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Peter Prior

06.02.2008
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Dänemark ist Europameister geworden,
war eine ebenso spannende Veranstaltung wie dein Gedicht. Wir hatte leider zuviele Ausfälle, deshalb langte es nicht für den derzeitigen Weltmeister.

Gruss und Grüße lieber Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Hallo Peter, Handball wurde früher auf dem Rasen gespielt. Warum man es ausschließlich in die Halle verlegte ist mir ein Rätsel. Auf diesem Kontinent ist das Spiel unbekannt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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... und das nennt man dann Globalisierung. Ein tolles Beipiel hast du da geliefert, lieber Karl-Heinz. RT grüßt vielmals.

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Lieber Rainer, Ja, die Welt ist klein geworden. Das Spiel fand allerdings in Melsungen statt, und ich war als Zuschauer dabei. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Du hast alles treffend beschrieben.
Das überhaupt einmal ein Deutscher dabei war, wundert mich sehr.
Es geht doch sowieso nur noch ums Geld und dabei ist jedes Mittel recht
Herzliche Grüße von Haus zu Haus
von Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Liebe Ilse, Es geht nicht mehr um die Freude am Spiel und um die sportliche Ehre. Auch bei den Olympischen Spielen hat sich das Geld eingeschlichen. Jede Goldmadaille ist eine Million wert. Es heisst Gewinnen um jeden Preis und wird bei vielen mit Drogen erzielt. Man denke dabei nur an die Sportler der damaligen DDR. Ich danke dir, Liene Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Herrlich hast Du die Stimmung am Match beschrieben. Ist nicht nur im Handball so. Habe ähnliches letzten Sonntag an einem Kinderfussball-Hallenturnier erlebt. Das es in Biel stattfand, war es sprachlich noch gemischt (deutsch/französisch und natürlich noch all die italienischsprechenden Eltern). Es braucht kein, wichtiges Länderspiel zu sein, damit die Menge mitgerissen wird. Die Schiedsrichter haben sich abgewechselt und einer sass ganz in unserer Nähe und nahm die Kritik eines Vaters gleich auf und gab Erläuterungen ab. Was man nicht alles lernen kann.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Liebe Ursula, Als unser Enkel klein war, hat er mit 5 Jahren begonnen Eishockey zu spielen. Wir waren bei jedem Spiel und haben auch später keine langen Autofahrten gescheut. Es waren immer schöne Zeiten für uns. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja so ist es auch richtig
wenn man zusammen hält.
Ein tolles Gedicht
lieber Karl Heinz,
sagt dir Margit

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Liebe Margit, Ich bin ein begeisterter Sportsfan und bis zu meinem 52. Jahr habe ich Fußball gespielt. Der Krach bei dem Handballspiel in Melsungen, war jedoch ein bisschen zu laut. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

06.02.2008
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Lieber Karl- Heinz,
Gedichte benötigen immer wieder einen „Biss“, egal in welcher Hinsicht. Und gerade dieses wird hier deutlich in Richtung Humor, oder auch Nachdenklichkeit. Als Fan bringt der Leser seine eigene Kreativität mit ein und wird zum Mitwirkenden.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, Zuschauer können wirklich zu Mitwirkenden werden. Ich war früher täglich auf dem Sportplatz und immer bei den Spielen von Goslar 08. Ein Gemüsehändler trat immer vor sich hin, als wäre er wirklich dabei. Wir machten uns einmal den Spaß und stellten eine Büchse vor seine Füße. Erwartungsvoll flog plötzlich die Büchse gut getroffen auf das Spielfeld. Alles lachte. Ich danke dir und grüße zurück, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dass Sportveranstaltungen, die ja eigentlich "Spiele" heißen, die Zuschauer so aufregen können, ist mir
schleierhaft. Deine letzte Zeile ist sehr erheiternd.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Lieber Heinz, Ich bin begeisterter Zuschauer von Fussball -und Eishockeyspielen. Habe selbst bis zu meinem 52. Fussball gespielt. Dem Handballspiel, von dem ich schrieb, wohnte ich in Melsungen bei. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Alida

06.02.2008
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Lieber Karl-Heinz, die Stimmung hast Du wunderbar eingefangen und Deine Schlussbemerkung lässt mich an die Fußballmannschaften denken, da ist das ja auch schon fast so. Liebe Grüße Alida

Karl-Heinz Fricke (06.02.2008):
Liebe Alida, Ich konnte dieses Gedicht schreiben, weil ich dabei war. Ein Spiel hat mir allerdings, im Hinblick auf mein Trommelfell, gereicht. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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