Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gibt es den barmherzigen Gott ?“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz! Finde es sehr gut, wie du dir in diesem Gedicht Gedanken machst. Wir leben in der gefallenen Welt, wo die Ungerechtigkeit herrscht, weil Menschen egoistisch handeln und immer mehr Gott verleugnen. Doch fast unglaublich: Er hat Erbarmen und nimmt jeden Menschen an, der von Herzen einsieht und umkehrt - ganz sicher!!
LG Astrid.

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Astrid, Wou, das war wieder eine Mammut Beantwortung auf ein Thema, das uns alle angeht. Warum müssen Menschen so sein wie sie sind. Die Möglichkeit Böses zu tun schlummert in vielen.. Die Geschichte beweist, dass es schon immer so war. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Dein Gedicht ist wieder mal klasse geschrieben!
Aber was es nicht gibt,
kann auch nicht barmherzig sein.
Wo ist Barmherzigkeit, wenn jeden Tag
so viele Kinder sterben müssen?
Auf jeden Fall ein heikles Thema!
Liebe Grüße sendet Dir
RAINER

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Hallo Rainer, Du hast ganz recht. Beten hat nur selten gewünschte Erfolge erbracht. Es ist der Schöpfung gelungen, dem Menschen und Tieren einen gut funktionierenden Körper zu geben. An der geistigen Güte, die das Wort "Mensch" verdienen würde, hapert es jedoch. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Irgendwie gibt es heut eine Themenverwandtschaft zwischen unseren beiden Gedichten, lieber Karl-Heinz, findest du das nicht auch?
Deines habe ich sehr gern gelesen, die Aussage ist in sich schlüssig, vor allem für die, welche an Gott glauben...
Die Anderen wussten eh` schon Bescheid!
Sehr gut geschrieben, dir liebe Grüsse, Heino!

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Lieber Heino, Der Glaube an Gott, Teufel, Engel und heilige Geister ist eine höchst persönliche Angelegenheit. Mein Leitsatz ist nach moralischen Grundlagen zu leben und zu handeln. Ob dieses nun als Frömmigkeit ausgelegt werden kann, überlasse ich gern andern. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

Monika Maria

07.02.2008
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K,H, ich grüße dich herzlich .... finde deine Worte HERRlich.... einen schönen kreativen Abend wünsche ich dir.
Grüße aus Österreich
M.M.

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Monika, Freut mich erstmals von dir zu lesen. Für deinen Kommentar danke ich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl – Heinz. Vieles, oder man sollte sagen ach so vieles kann ich auch nicht verstehen und dennoch, ich mag es nicht verstehen. Du verstehst was ich damit sagen möchte, denn Schrecken und Elend ist grausam! Jedoch bei allem, Gott ist voller Güte und Liebe und vor allem, Gott ist der einzige der nicht bestraft, denn dessen Güte steht über allem! Du verstehst was ich damit sagen möchte! Ich sage immer zu Menschen die sagen, Gott bestraft uns Menschen dass dieser nur urteilt und bewertet und am heutigen Tag besuchte ich in meiner Heimatstadt wieder 2 traumhaft schöne Steinalte Gotteshäuser. Dort hielt ich, ein Dialog in Gedanken mit unserem Schöpfer und ja, ich kam voller Frieden und Ruhe wieder aus den Gotteshäusern und dies beglückt!!! Liebe Grüße euch beiden und ja, ich wünsche euch beiden den Segen Gottes, denn ihr seit mehr als wundervolle Menschen. Ganz liebe Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Lieber Franz, Deine Ausführungen sind sehr interessant. Es wäre sehr zu wünschen, wenn alle Menschen die Güte des Vaters erkennen könnten und sich diese zu eigen machen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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ja es gibt ihn - den allmächtigen - er hat die menschen mit einem eigenen willen ausgestattet, sie haben dann ihre geschicke in der hand und es ist nicht alles gott zuzuschieben. wärmende sonnenscheingrüße v. der zauberfee p.s. herrliches wetter bei uns....

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Herta, Das mit den eigenen Willen stimmt genau, liebe Herta. Allerdings ist auch der böse Wille dabei. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,ich denke wir Menschen haben die Gaben selber zunichte gemacht mit unserem Egoismus und Gier.Unser Verstand und Werkzeug reicht wohl nicht ganz aus,um das es besser aussieht in der Welt.Gute Gedanken hast du da niedergeschrieben,aber ich denke man könnte sich tagelang unterhalten darüber und jeder hätte eine andere Meinung.

Einen schönen tag wünsch ich dir.maria

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Maria, Allein das Thema Arm und Reich gibt Aufschluss, dass die Verteilung der Erdengüter ungerecht ist. Es wird nie eine Regelung geben dieses zu änderen. Ich danke dir, Herzliche Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

07.02.2008
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Lieber Karl- Heinz,
natürlich baut unsere gedankenreiche Welt auf kritische Worte der Betrachtung und Wertung des Lebens.
Immer wieder finden sich Liebe und Leid, Werden und Vergehen, Freude und Trauer, Heimat und Fremde hier wieder.
Trotz allem gibt es für mich in der tiefe des Glaubens einen barmherzigen Gott.
Diese Zeilen gelten als eine Konzentrationsübung in einer Zeit, in der ein Ansturm vergänglicher Eindrücke uns benommen macht.
Kein Tagebuch, sondern Gedichte halten die Spuren unserer Zeit sehr nachhaltig fest.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, Seit Menschengedenken hat sich der Mensch als Herr der Erde aufgeführt. Er hat dabei alle göttliche Regeln, wie vorgeschrieben gröblich verletzt. Dass sich der Mensch je ändern könnte halte ich für ausgeschlossen. Die Geschichte gibt viele Beispiele. Ich danke dir und grüße herzlich. Karl-Heinz

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Das Gedicht, lieber Freund aus Canada, geht in die Richtung meines "Fragen und Antwort". Dir ist eine Antwort wohlgelungen! Grüße dich vielmals. RT

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Lieber Rainer, Wir verstehen uns. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi Karl-Heinz

wie können wir Erbarmen von Göttern erwarten, egal wie sie heißen, wenn wir als Menschen nicht fähig sind, Erbarmen zu geben und zu schenken. Solange im globalen nur ans sich gedacht wird, sehe ich leider schwarz.

Dir viele Grüße, Petty

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Petty, Es geht hier um die Frage auch, warum der Mensch böse ist. Liegt es daran, dass er habgierig und machtlüstern ist ? Ich glaube Gott hat damit nichts zu tun, es sei denn, dass er diese Eigenschaften gewollt hat. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dein heutiges Gedicht, lieber Karl-Heinz, passt m.E. gut zu Heinos Werk. Es wirft Fragen auf, nach der Gerechtigkeit, der Ordnung dieser unserer Welt.
Wir Menschen machen dabei aber immer einen entscheidenden Fehler, wir übertragen menschliches Denken auf Gott. Gott denkt aber nicht menschlich, er ist und denkt göttlich! Er hat das große Ganze im Auge, was uns nie gelingen kann.
Du fragst nach der Barmherzigkeit Gottes. Wo aber ist die Barmherzigkeit der Menschen?! Gott ist barmherzig und gnädig - wenn wir selbst es sind. Ich möchte nicht wissen, um wie viel schlimmer noch es in unserer Welt sein würde, wenn er es nicht wäre. Der Mensch hat den freien Willen.
Ich zitiere dazu aus meinem Buch: "Komm, ich zeige dir den Weg!":

"...wir sind im Ursprung geistige Wesen, die Gott zu seinen Mitschöpfern gemacht hat. Wir formen diese Welt nach unseren Wünschen, wir sind frei es zu tun, wie es uns beliebt. Nur beklagen dürfen wir uns dann nicht darüber, wie diese Welt sich darbietet, was wir aus ihr gemacht haben."

Für mich hat alles Sinn - siehe auch mein Gedicht: "Alles Leben Sinn ergibt".

Ein gelungenes Gedicht, das aus "geistiger Arbeit" entstanden ist.
Ich wünsche mir noch mehr solcher Gedichte von dir, lieber Karl-Heinz, sagt dir mit herzlichen Grüßen,
Gudrun



Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Gudrun, Ich danke dir für deinen ausführlichen Kommentar. Ein Thema, das mich sehr interessiert. Ist das verschiedene Benehmen der Menschen und der Tiere. Konnte der Mensch nicht die Friedfertigkeit der Tiere besitzen, die auch nicht lügen und betrügen? Warum wurde der Mensch mit bösen Eigenschaften erschaffen. War das Gottes Wille ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz die Antwort auf Dein sinniges Gedicht, könnte mein Gedicht sein..."du hast es schön".
Liebe Grüße Wally

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Wally, Ich danke dir. Wir müssen immer danach trachten menschlich zu sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz,
so ist der Mensch und
so hat er ihn gemacht.
Er ist ja unser Vater.
Oder nicht?
Ganz lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Lieber Margit, Ja, der Herr hat die Menschen geschaffen. Er hat auch die Tiere geschaffen. Diese sind friedlich. Wir könnten viel von ihnen lernen, dünken uns aber erhaben über sie. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, der Mensch hat den freien Willen. Wenn er sich selbst erbarmt und den Weg zurück findet, dann ist Schluss. Aber es obliegt dem Willen jedes einzelnen, und auch für sich etwas zu tun. denn Gott ist nur Liebe.er richtet nicht, wir richten.. Egal was wir tun, er wartet...
Umkehr dauert genau eine Sekunde.
Lieber Karl-Heinz, du hast uns zum Nachdenken aufgefordert, und das sind meine Gedanken. Alles Liebe dir für den heutigen Tag.



Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Gabriela, Du meinst Gott richtet und straft nicht ? Er tut es auf seine Weise, es wird nur nicht erkannt. Schau die vielen Naturkatastrophen in Amerika. Es trifft allerdings meistens nur die Unschuldigen. Ich danke dir für deine Gedanken zum Thema. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Diese Fragen können dir nur Menschen beantworten, die die Barmherzigkeit Gottes am eigenen Leib erlebt haben und die daran glauben. Und der Glaube, dass ER in seiner großen Barmherzigkeit die Verheißung der Bibel einmal wahr macht, und die Gerechtigkeit herstellt, lässt vieles leichter ertragen.
Ganz liebe Grüße zu Dir und Hildegard

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Christine, Ich habe nur Schwierigkeiten damit, wo der Gott, der alles sieht und bestimmt sich aufhält. Dass es ihn gibt steht außer Frage. Mit dem Teufel ist es einfacher. Er ist überall anzutreffen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ich glaube und vertraue diesem Vater. Wenn ich mich wirklich auf ihn einlasse, dann finde ich den Weg und werde reich beschenkt. Sich selbst finden, in Harmonie mit mir und den Menschen leben, dann kann Gott durch mich wirken.

Wünsche dir einen schönen und frohen TAG
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Liebe Heidemarie, Man muss nicht unbedingt sehr fromm sein, jedoch man immer menschlich sein und niemanden wehe tun. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

07.02.2008
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Die Welt braucht keinen Gott und keinen Menschen lieber Karl-Heinz.

Netten Gruss und Grüße

Mich beschäftigt der Tod, nicht Gott.

Karl-Heinz Fricke (07.02.2008):
Lieber Peter, Ich neige auch dazu den Tod zu erforschen. Meine Vorstellungen gehen dahin, dass ich nicht das Geringste nach meinem Ableben erwarte. Man ist tot und die ewige Dunkelheit ist um uns. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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