Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Nichts, der Mond, du und ich“ von Anna-Luise Franke


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Es ist schön zu lesen, aber alles zu verstehen ist garnicht so leicht. Ich habe es versucht zu interpretieren, aber ist es richtig das er dann nicht mehr da ist... oder wie kann ich es verstehen???
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Hallo Anna - Luise. Es hat mir irgendwie gleich gefallen, was du hier schriebst. Es ließt sich wie die Momentaufnahme einer sehr tiefen Beziehung, die droht gerade in die Brüche zu gehen, oder eventuell schon zerbrochen ist. Doch solange sich noch ein bestimmter Name vom "Nichts" abhebt, scheint es noch Hoffnung zu geben, es könne sich alles wieder zusammenfügen. Den "halben Reim" in der ersten Strophe finde ich bemerkenswert. Nur vermisse ich den Mond in diesem Gedicht, doch vielleicht hast du es ja in seinem Schein geschrieben. Liebe Grüße in deinen Abend, Micha.

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