Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Über das Schreiben“ von Heinz Säring


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Ja lieber Heinz
solche Flauten hat
ein jeder mal.
Aber gut geschrieben
sagt dir Margit

Heinz Säring (13.02.2008):
Liebe Margit, danke für den gutgemeinten Trost. Die Kategorie lautet "Ironisches", was wohl einige von euch übersehen haben. Ich bin noch nicht leergebrannt. Das könnte allerdings schon schnell mal geschehen. Aber man m u s s ja auch nicht. Grüße von Heinz

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Ja lieber Heinz, den geschätzten Dichterfürst werde ich wieder bald in Weimar besuchen und ja der Friedhof dort ist eine Kostbarkeit!!! Liebe Grüße Dir
Franz


Heinz Säring (13.02.2008):
Lieber Franz, grüße Weimar von mir. Ich bin schon viel dort gewesen, zuerst vor über 50 Jahren. Grüße von Heinz.

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Schön gedichtet, lieber Heinz!
Doch vielleicht ist deine Anforderung "pro Tag ein Gedicht" etwas zu hoch gesteckt und setzt unter Druck?
Wie es kommt so soll's halt sein - doch dieses Reimgedicht zum Schreiben ist dir gut gelungen. Zur rechten Zeit fällt dir wieder was Neues ein!
Es grüßtAstrid.

Heinz Säring (13.02.2008):
Liebe Astrid, du sprichst mir aus dem Herzen und ich danke dir. Aber du hast wohl auch übersehen, dass es sich hier um ein ironisches Gedicht handelt. Die Anforderung "pro Tag ein Gedicht" stelle ja nicht ich an mich. Ich habe die ganze Zeit ungefähr nur jeden 2.Tag etwas veröffentlicht. Was von e-Stories als obere Grenze festgelegt worden ist, wird aber von einigen wie ein Norm- oder Soll-Wert angesehen. Das habe ich hier ein wenig "auf die Schippe genommen". Aber natürlich bleibt es jedem selbst überlassen. Goethe hat in einem Zeitraum von rund 70 Jahren Gedichte geschrieben. Wäre er auch so auf Quantität ausgewesen, dann wären es über 25 Tausend geworden. Tatsächlich sind es weniger als 2000, eher nur ungefähr 1000, wie aus dem Internet zu entnehmen ist. Grüße von Heinz

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Da schau her, unser lieber Heinz möcht uns einreden, ihm wär nichts eingefallen. Du schwindelst ja, ich seh ein langes Gedicht. Schmunzelgrüße Wally

Heinz Säring (10.02.2008):
Liebe Wally, man muss doch nicht von sich selber reden, nur weil man die Ich-Form benutzt, auch wenn da nicht immer "Nicht autobiografisch" drunter steht. Zumal wenn "Ironisches" drübersteht. Aber du hast es schon verstanden, stimmts? Grüße von Heinz.

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Lieber Heinz,

Dein Gedicht zeigt keinerlei Gedankenleere auf. Ja, wenn Goethe schon einen Kuli gehabt hätte, dann hätte er wahrscheinlich noch viel mehr geschrieben. Es ist überhaupt erstaunlich wieviel so zusammenkommt im Leben.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Heinz Säring (10.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, Goethe hat sich nicht zum Schreiben gezwungen, das hatte wohl auch nichts mit den Schreibgeräten zu tun. Erst in seinen späten Lebensjahren bekam er dann etwas Angst, der Faust II könnte unvollendet bleiben, da hat er sich dann etwas Mühe gegeben. Grüße von Heinz.

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Dir ist nichts eingefallen, lieber Heinz?!
Nein, nur ein ganz hervorragendes, lockeres Gedicht, das deiner Aussage
widerspricht! So lass ich es mir aber gefallen!!
Amüsant zu lesen.
Schöne Sonntagsgrüße dir
von Gudrun


Heinz Säring (10.02.2008):
Liebe Gudrun, danke für dein großes Lob. Ja, es geht nicht um mich, es steht auch in der Kategorie Ironisches und hat mir selber viel Spaß gemacht. Grüße von Heinz

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Applaus, Applaus, lieber Heinz, ein "Paradegedicht" uber das Schreiben, mit Humor und hohem Einfallsreichtum!
Dass der Meister mit Kuli geschrieben hat, halte ich aber für ein Gerücht...
Ich habe heute auch über das Schreiben (im weitesten Sinn) etwas eingestellt, aber das Gedicht ist schon älter..
Dir noch einen wunderschönen Sonntag,
liebe Grüsse, Heino!

Heinz Säring (10.02.2008):
Was der Goethe bei der Frau von Stein, wenn möglich, "schreiben" wollte, d a f ü r hatte er schon den richtigen Kuli dabei. Bei einer Führung in Weimar habe ich selber ungefähr die folgende Erläuterung mit angehört: Sie hatte ungeheure Sehnsucht nach ihm, wenn er nicht bei ihr war. Und sie hatte Angst vor ihm und sich selbst, wenn er da war. Grüße von Heinz.

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