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Heinz Säring (13.02.2008):
Liebe Margit, danke für den gutgemeinten Trost. Die Kategorie lautet "Ironisches", was wohl einige von euch übersehen haben. Ich bin noch nicht leergebrannt. Das könnte allerdings schon schnell mal geschehen. Aber man m u s s ja auch nicht. Grüße von Heinz
Heinz Säring (13.02.2008):
Liebe Astrid, du sprichst mir aus dem Herzen und ich danke dir. Aber du hast wohl auch übersehen, dass es sich hier um ein ironisches Gedicht handelt. Die Anforderung "pro Tag ein Gedicht" stelle ja nicht ich an mich. Ich habe die ganze Zeit ungefähr nur jeden 2.Tag etwas veröffentlicht. Was von e-Stories als obere Grenze festgelegt worden ist, wird aber von einigen wie ein Norm- oder Soll-Wert angesehen. Das habe ich hier ein wenig "auf die Schippe genommen". Aber natürlich bleibt es jedem selbst überlassen.
Goethe hat in einem Zeitraum von rund 70 Jahren Gedichte geschrieben. Wäre er auch so auf Quantität ausgewesen, dann wären es über 25 Tausend geworden.
Tatsächlich sind es weniger als 2000, eher nur ungefähr 1000, wie aus dem Internet zu entnehmen ist.
Grüße von Heinz
Heinz Säring (10.02.2008):
Liebe Wally, man muss doch nicht von sich selber reden, nur weil man die Ich-Form benutzt, auch wenn da nicht immer "Nicht autobiografisch" drunter steht.
Zumal wenn "Ironisches" drübersteht. Aber du hast es schon verstanden, stimmts? Grüße von Heinz.
Heinz Säring (10.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, Goethe hat sich nicht zum Schreiben gezwungen, das hatte wohl auch nichts mit den Schreibgeräten zu tun. Erst in seinen späten Lebensjahren bekam er dann etwas Angst, der Faust II
könnte unvollendet bleiben, da hat er sich dann etwas Mühe gegeben. Grüße von Heinz.
Heinz Säring (10.02.2008):
Liebe Gudrun, danke für dein großes Lob. Ja, es geht nicht um mich, es steht auch in der Kategorie Ironisches und hat mir selber viel Spaß gemacht.
Grüße von Heinz
Heinz Säring (10.02.2008):
Was der Goethe bei der Frau von Stein, wenn möglich, "schreiben" wollte, d a f ü r hatte er schon den richtigen Kuli dabei. Bei einer Führung in Weimar habe ich selber ungefähr die folgende Erläuterung mit angehört: Sie hatte ungeheure Sehnsucht nach ihm, wenn er nicht bei ihr war. Und sie hatte Angst vor ihm und sich selbst, wenn er da war. Grüße von Heinz.
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