Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meine Frauen“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges, wie konnte es wieder anders sein – schmunzel. Helga hat mir eine komplette Antwort – Kommentar fast geboten! Jedoch der weiche Schritt erinnert mich an die weidmännische Pirsch und ja, auch das feminine Geschlecht ist mit Jagdlust ausgestattet! Nicht nur der Mann im Irrtum! Schmunzel!!! Jedoch Deinen Gedanken sind es von Wert, sich noch ausgiebiger damit zu beschäftigen. Grüße Dir
Franz (auch ein Jagdopfer)!


Georges Ettlin (13.02.2008):
Hallo, lieber Franz!-)) ... Sag` nicht, Du hättest ohne die Helga mein Gedicht nicht begriffen (schmunzel*) Wenn in meinen Träumen sich die Frau als Sinnbild der ganzen Weiblichkeit im Wald verläuft, bedeutet das, das mein Interesse an der Weiblichkeit nicht mehr so zielgerichtet, sondern leicht-lavierend, triftend ist: Ich will nicht mehr nur so schnell wie möglich ins Bett mit ihr...: Da ich älter bin, will ich spielen und die Frau in meinem Fantasie-Wald suchen (lach*) Die Frau als Jägerin hat mir immer gefallen: ich wollte ja immer als Mann auch mal von einer Frau erjagt werden, denn das stärkt mein erotisches Selbstwertgefühl (schmunzel*) Lieben Gruss von Georges

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