Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ewiges Gesetz“ von Heino Suess

Ein sehr schöner, nachdenkenswerter Reim.
LG - H. Rehmann

Lieber Heino!
Ein sehr anspruchvolles Werk,das zum Nachdenken anregt!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte

Lieber Heino,

Manchen Menschen gelingt es tatsächlich vor sich selbst davonzulaufen.

Deine Zeilen regen zum Nachdenken an.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lieber Heino, bin mit Helga in sehr vielem konform und denke vor allem, absolut aktuell Deine Gedanken. Ich denke, Fragestellungen kommen immer wieder, nur die Kausalität dieser unterscheidet sich! Siehe auch meine Gedanken heute. Habe besagte Gedanken heute in einer Arbeitspause geschrieben! Interessant!!! Liebe Grüße Dir und ja, es war mir Genuss Deine Gedanken lesen zu dürfen!!!!
Franz

Manchmal ist es uns sehr wichtig unser Gesicht zu wahren,aber Fragen kommen und sie verdienen ehrlichkeit,egal wie schwer es dann wird.Scheint nicht einfach zu sein,ich drück dir mal ganz fest die Daumen.

Dir alles Liebe maria

Tiefsinnige Zeilen, guter Inhalt verbindet sich formal gekonnt mit deinen Ansichten, die ich nachvollziehen kann, lieber Heino. Grüße dich vielmals. RT

Lieber Heino,
es bleibt uns verborgen, worum es sich konkret handelt, aber es scheint um Wichtiges zu gehen und es ist offenbar ein sehr ernstes und sehr ehrliches Gedicht.
Gut geformt ist es außerdem.
Liebe Grüße von Heinz
PS: Ich mache diesmal einen kurzen Wechsel, bin also heute auch da.

Nunja lieber Heino
alle Kinder stellen
Fragen oder?
Lieb grüßt Margit

Guten Morgen Heino,

ein anspruchsvolles, hochaktuelles Gedicht hast Du vorgelegt: "Die Wahrung des Gesichtes". Dies ist ein verständlicher, menschlicher Wunsch, allerdings bei näherem Hinschauen schwierig zu erfüllen. Ich denke zunächst sollte man ergründen, welches Gesicht ich vor wem wahren möchte, warum sollte ich ein Gesicht wahren und sind die anderen (Menschen, Freunde, Bekannte, die Gesellschaft an sich) es wert, quasi ihnen zuliebe ein Gesicht, ein Immage zu wahren, welches mir selber vielleicht zuwider ist. Für den Beruf muss man sicher vieles tun, die Faust in der Tasche geballt,... aber für sich selber? Hier spricht das Gewissen. Der leichtere Weg ist manchmal, davonzulaufen...es gelingt nicht...unsere Kinder werden fragen, aber wir fragen uns selber auch. Ich finde die Frage sehr komplex und äußerst kompliziert, sie ist individuell zu lösen, jeder nach seinen Möglichkeiten. Ich würde keinen anderen Menschen,der flieht verurteilen, OHNE DIE GANZE WAHRHEIT ZU KENNEN. Vorurteile sind tödlich.
So, genug, man könnte noch viel mehr dazu sagen. Ich hoffe, Dich nicht genervt zu haben.

Danke für dieses anspruchsvolle Gedicht.

LG Helga

Heino Suess (04.03.2008):
Danke, liebe Helga für deinen sehr guten , ausführlichen Kommentar! Du hast mich ganz genau verstanden, deine Interpretation könnte auch von mir geschrieben drunter stehen. Aber ich mag eigentlich keine Kommentare selber zu meinem Text schreiben, er soll sich selber erklären. Deshalb freue ich mich so sehr über das, was du geschrieben hast! Herzliche,liebe Grüsse, Heino.

Lieber Heino,
"Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust..."
wer kennt es nicht. Oftmals sollte man sie so lange ruhen lassen, bis eine davon gereift ist.
Liebe Grüße
Gerhild

ein sehr starkes, nachdenkliches gedicht, das du un heute präsentierst, da könnten wir jetzt zusammen mit den großen philosophen darüber diskutieren...und bei diesem wetter hier in Luxbg wäre es ein lichtblick für einen gemütlichen
nachmittag

viel liebes in deinen tag wünscht dir

mani